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The cure

The cure
„You Will Get Well Soon“ singen Get Well Soon im Chor. Ein Versprechen, dass die Band um Konstantin Gropper im Januar nächsten Jahres mit ihrem Album „Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon“ einlösen möchte. Die Chancen stehen gut.

Denn das Phänomen, dass traurige Musik glücklich machen kann, ist weit verbreitet. Auch Maximilian Hecker gab einst zu Protokoll, sein Glück in melancholischen Tönen zu finden. Denn wenn es uns richtig schlecht geht, sind es vermutlich nicht die Kinks mit „Everybody’s Gonna Be Happy“, die uns erreichen, sondern beispielsweise der beschwörende Chor und die seichten Klängen in Get Well Soons „Prelude“.

Der Opener des kommenden „Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon“ sowie drei weitere Songs stehen bereits bei MySpace als Stream bereit. Das komplette Album erreicht uns zu Beginn des neuen Jahres, am 04. Januar über CitySlang. Wer Conor Oberst hören und verstehen kann und bei Arcade Fire euphorisch wird, der könnte auch mit Get Well Soon sein Glück finden.

Bis kurz vor Weihnachten zieht Konstantin Gropper mit seiner Band noch durch die Lande und macht wie folgt Halt:

14.11. Jena – Rosenkeller

15.11. Weimar – Kasseturm

16.11. Frankfurt – Das Bett

17.11. Mannheim – Capitol

17.12. Stuttgart – Schocken

18.12. Karlsruhe – Jubez

19.12. Ludwigshafen – Das Haus

20.12. L-Luxemburg – D:Cliq

21.12. Hannover – Cafe Glocksee

23.12. Ulm – Club Eden

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