Für den Schauspieler Clemens Schick ist Musik ein wichtiges Werkzeug zur Erschließung seiner Rollen. Auf welche Künstler:innen er dafür immer wieder zurückgreift, erörtert er im Gespräch mit Jan Schwarzkamp.
Der Soundtrack meines Lebens
Helmet-Frontmann Page Hamilton liebt nicht nur die Beatles, sondern ist vor allem ein studierter Jazznerd, von dem Jan Schwarzkamp eine Menge über die besten Jazzgitarristen erfährt.
Für den Jimmy-Eat-World-Sänger Jim Adkins ist Emo der Genre-Name, der nicht genannt werden darf. Viel lieber spricht er mit Jan Schwarzkamp über seine frühen musikalischen Helden Fugazi.
Der eine steht grinsend in der ersten Reihe links beim White-Denim-Konzert, der andere ähnlich begeistert in der ersten Reihe rechts: Das Odd-Couple-Mitglied und Gastgeber Jan Schwarzkamp teilen sich eine musikalische Wellenlänge.
Schriftsteller, Produzent und Label-Macher Johann Scheerer bezeichnet sich selbst im Podcast als Melodie-affin, was nicht heißt, dass er nicht unter anderem auch eine intensive Krautrock-Phase durchgemacht hat.
1967 ist nicht nur ein Zenit der Rockmusik, sondern auch das Geburtsjahr des Porcupine-Tree-Frontmanns. Steven Wilson findet sich in Jan Schwarzkamps Wohnzimmer für einen musikalisch-nerdigen Deep-Dive ein.
Fast wie Fabelgeschichten klingen die Erinnerungen, die die Familie der Sängerin mit Südafrikas Jazzpionieren verbindet. Die legen den Grundstein für Joy Denalanes musikalischen Werdegang, wie sie Jan Schwarzkamp im Podcast erzählt.
In der neuen Folge “Der Soundtrack meines Lebens” spricht Jan Schwarzkamp mit Rapper Max Herre über deutschsprachige Musik aus Ost und West sowie Einflüsse aus der ganzen Welt.
Statt bei „Saturday Night Live“ findet sich Fred Armisen in Jan Schwarzkamps Wohnzimmer ein, um über musikalische Helden wie Prince, The-Doors-Drummer John Densmore oder Glen Danzig zu sprechen.