“Grind & Growls” bietet diesen Monat alles, was zwischen Feuilleton-Black-Metal und chilenischen Thrash passt, der so tut als wäre noch 1986.
Grind & Growls
Fies, fieser, Grind & Growls – Einmal im Monat stellt VISIONS-Autor Michael Setzer fünf Alben aus dem Extreme-Metal-Bereich vor – von Grindcore über Powerviolence bis Black Metal. Er begegnet dem heiligen Ernst dieser Musik mit dem nötigen Humor, ohne sie lächerlich zu machen.
Auch im Sommer wird es abends dunkel – Grind & Growls liefert den Soundtrack für die Stunden ohne Tageslicht, mit Sarke, Trog, Apes, Sear Bliss und den Spaniern Totengott.
Full Of Hell, Darkthrone oder Beaten To Death – Grind & Growls, unsere Extreme-Metal-Kolumne, macht diesen Monat noch weniger Gefangene als sonst.
Auf der Suche nach dem passenden Soundtrack zum Teslas aufs Dach legen? Wir haben da was, unter anderem von Six Feet Under, Ancst und Naxen.
Das Schöne lässt sich auch im Hässlichen finden, sagt zumindest unser “Grind & Growls”-Experte Michael Setzer, und findet es in Platten von Dödsrit, Offernat oder Brat.
VISIONS-Autor Michael Setzer hat sich wieder in den dunklen Ecken des Metals rumgedrückt und einige besonders garstige Platten gefunden – in “Grind & Growls” stellt er sie vor.
Das Böse schläft nie – und so gibt es auch rund um den Jahreswechsel herum bei “Grind & Growls” wieder einen Blick in die dunklen Ecken des Metal.
Damit Weihnachten und der Jahreswechsel nicht zu beschaulich werden, stellen wir euch die zehn schönsten, weil brutalsten Platten des Jahres aus unserer Kolumne “Grind & Growls” vor.
Auf Suffocation ist Verlass, und dass Year of The Knife wieder Musik machen, grenzt an ein Wunder – “Grind & Growls” bietet aber noch mehr Platten zwischen Death Metal und Powerviolence.