Den Herbstblues vertreibt man am besten mit sonniger Musik. Beats & Rhymes setzt deshalb auf die neuen Alben von Fat Freddy’s Drop, Gaisma oder Lauren Mayberry.
Beats & Rhymes
„Beats & Rhymes“ ist unsere Kolumne für HipHop, House, Techno und Electronica. Jeden Monat stellt VISIONS-Redakteur Florian Schneider seine fünf Favoriten kurz vor. Misogyner Deutschrap und anderer Quatsch müssen dabei draußen bleiben.
Rap, Dubstep und Afrobeat für den Herbst bietet diese Ausgabe von “Beats & Rhymes”. Mit dabei sind Bazzazian, The Bug, OneDa, Kruder & Dorfmeister und Seun Kuti.
Jamie xx, Whomadewho, Caribou – so könnte die perfekte Clubnacht aussehen. “Beats & Rhymes” addiert in diesem Monat mit Dave Guy und Toro Y Moi zudem noch Sound für die Afterhour.
Rosie Lowe setzt die weiblichen Akzente in einer Männer-lastigen “Beats & Rhymes”-Kolumne, in der unter anderem LL Cool J sein Comeback feiert und eine Legende noch einmal zu hören ist.
Überraschende Kooperationen, eine gesunde Portion Größenwahn und daneben misst Ghost Dubs noch Raum und Zeit aus – “Beats & Rhymes” feiert einen musikalisch eklektischen Monat.
Im Juni sind Beats & Rhymes besonders prominent besetzt. Darunter Legenden wie Common und Pete Rock oder Vince Staples. Dazu K.I.Z. und Dumbo Tracks, bevor Hiatus Kaiyote einen mit Neo-Soul rauswerfen.
Im Mai reihen sich die Platten bei “Beats & Rhymes” aneinander wie bei einem guten Mix; es beginnt sanft und endet mit furchteinflößendem Techno, bevor ein wenig Soul in den Mix kommt.
Der April 2024 ist ein guter Monat für alle Fans von “Beats & Rhymes”, dank neuer Alben von Beyoncé, Kamasi Washington, Marsimoto, Yaya Bey und Four Tet.
Wie bunt HipHop auch nach über 50 Jahren noch ist, zeigt “Beats & Rhymes” im März 2024 mit Künstlern wie Beans, Textor, Chuck Strangers, PA69 und Gerda.