Beats & Rhymes präsentiert sich diesmal als bunte Tüte mit Drum’n’Bass, US- und Deutschrap sowie einem Experiment, bei dem man sich nicht sicher sein kann, ob es nicht ein Prank ist.
Beats & Rhymes
„Beats & Rhymes“ ist unsere Kolumne für HipHop, House, Techno und Electronica. Jeden Monat stellt VISIONS-Redakteur Florian Schneider seine fünf Favoriten kurz vor. Misogyner Deutschrap und anderer Quatsch müssen dabei draußen bleiben.
Bei “Beats & Rhymes” steht der Mai steht im Zeichen der Zusammenarbeit – mal interdisziplinär wie bei Jonathan Meese und DJ Hell, mal unter Freund*innen wie bei Steffi und Virginia oder Fatoni, Juse Ju und Edgar Wasser.
Wiederhören bei “Beats & Rhymes”: Viele der Namen dieser Ausgabe unserer Kolumne sind in diesem Rahmen schon öfter aufgetaucht, aber in anderen Zusammenhängen.
Inklusiver Techno und ein heißer Kandidat für das Album des Jahres – Beats & Rhymes ist diesen Monat so vielfältig wie unberechenbar.
Über den Jahreswechsel hat sich einiges in Sachen “Beats & Rhymes” angesammelt, weshalb wir das Jahr mit einer Doppelausgabe unserer Kolumne starten.
Gelegenheiten zu feiern, gibt es zwischen den Jahren einige. Das Best-of unserer “Beats & Rhymes”-Kolumne liefert den Soundtrack dafür.
Den Herbstblues vertreibt man am besten mit sonniger Musik. Beats & Rhymes setzt deshalb auf die neuen Alben von Fat Freddy’s Drop, Gaisma oder Lauren Mayberry.
Rap, Dubstep und Afrobeat für den Herbst bietet diese Ausgabe von “Beats & Rhymes”. Mit dabei sind Bazzazian, The Bug, OneDa, Kruder & Dorfmeister und Seun Kuti.
Jamie xx, Whomadewho, Caribou – so könnte die perfekte Clubnacht aussehen. “Beats & Rhymes” addiert in diesem Monat mit Dave Guy und Toro Y Moi zudem noch Sound für die Afterhour.