In unserer Rubrik “Lieblingsplatten” stellen Musiker:innen einige ihrer Lieblingsalben zusammen und erzählen, was diese ihnen bedeuten. Dieses Mal dabei: Daevar-Gitarrist Caspar Orfgen.
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Am 28. April waren die Donots zu Gast im Kölner Gloria Theater. Das Besondere: Die Ibbenbürener traten rein akustisch auf.
Milk & Honey gibt sich diesen Monat grüblerisch. Masha Qrella stellt die eigene Identität in Frage, Quicche legt sich selbst Kontaktbeschränkungen auf und Die Heiterkeit stellen einfach alles in Frage.
Kurz vor dem Bergfest dieser kurzen Woche hat uns Autor, Soundchecker und VISIONS-Urgestein Martin Iordanidis eine All-Areas-Playlist mit seinen aktuellen Lieblingssongs zusammengestellt.
Über sechs Alben haben Kadavar die 70er ins Jetzt übertragen – und sind an ihre Grenzen gestoßen. Mit “I Just Want To Be Sound” wagen sie eine Neujustierung, die noch mehr überrascht als die während der Corona-Pandemie entstandenen “Isolation Tapes”.
Die Diskografie von The Smiths ist so kurz wie makellos: vier Studioalben, allesamt Klassiker. Dass sie sich trotzdem in ein Ranking bringen lassen, zeigt André Boße. Und hat dazu zwei Compilations mit Non-Album-Tracks in die Liste integriert.
Am 23. April sind die Pop-Metaller Ghost mit reinkarniertem Frontmann in der Festhalle Frankfurt aufgetreten.
Wir sprechen mit den Gitarristen Tobi und Chrissi von Todeskommando Atomsturm über den Frust der ursprünglichen Version von “Hunger der Hyänen” und die letzten Magnum-Eis von der Tanke auf ihrer Abschiedstour.
Neues Album, neuer Papa – im Hause Ghost ist ein weiteres Mal Thronfolge angesagt. Weniger hitlastig macht sie das nicht – ganz im Gegenteil.