Eigentlich heißt Dìdi Chris Wang. Sein familiärer Spitzname, der übersetzt so viel wie „kleiner Bruder“ heißt und in chinesischen Familien für den jüngsten Sohn verwendet wird, ist nur ein Aspekt seiner Identität, den er um jeden Preis loswerden will. Der 13-Jährige, gespielt von Izaac Wang (“Good Boys”), wächst als Sohn
Review: »Dìdi«

Weitere Beiträge
Vergangenes Wochenende gingen in den USA rund fünf bis sechs Millionen Amerikaner:innen auf die Straße, um gegen die Politik von Donald Trump zu protestieren – unter ihnen auch Tom Morello.
Turnstile veröffentlichen mit ihrem Film “Never Enough” ein Musikvideo auf Albumlänge. Dabei handelt es sich nicht um ein einfaches Nebenprodukt, sondern ein Gesamtkunstwerk.
Mike Skinner und The Streets kehren nach sechs Jahren wieder zurück nach Köln. Mit dem Blick für Nostalgie jagt er zwar dem MTV-Spirit der 2000er hinterher, fast besser funktionieren mittlerweile aber seine neuen Songs.