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Slowdive: Rachel Goswell, Christian Savill und Neil Halstead im Interview

Slowdive im Interview

Second Coming
Wenn Shoegaze die perfekte Musik für Ex-Jugendliche mit Weltschmerz ist, müssen sich Slowdive-Fans jetzt besonders warm anziehen. Beziehungsweise besonders luftig. Denn „Everything Is Alive“, das neue Album der Brit:innen, funktioniert wie ein Jungbrunnen, von dessen Grund einen der Optimismus anlächelt. Die lange Entstehungszeit der Platte hat nicht nur mit pandemischen Planänderungen zu tun, sondern auch mit einer speziellen Sorgfalt, die zum Schneckentempo zwingt. Oder wie Neil Halstead es ausdrückt: „Slowdive ist eine Band, bei der eine falsche Songzeile die ganze Atmosphäre ruinieren kann.“
Shoegaze-Ikonen Slowdive: Christian Savill, Nick Chaplin, Rachel Goswell, Simon Scott und Neil Halstead (von links) (Foto: Ingrid Pop
Shoegaze-Ikonen Slowdive: Christian Savill, Nick Chaplin, Rachel Goswell, Simon Scott und Neil Halstead (von links) (Foto: Ingrid Pop

Das Englischste, was Christian Savill jemals passiert ist, spielte sich ab, als er seine Tochter eines Tages von der Schule abholte. Auseinandersetzungen unter Teenagern sind nichts Ungewöhnliches, und normalerweise weiß sich die junge Miss Savill auch zu wehren, wenn sie von einer Mitschülerin angezickt wird, ob vor Zeugen oder nicht.

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