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Ein Schnaps auf die Vergangenheit: Billy Gould (Faith No More) über 1995

1995 – Faith No More

Ein Schnaps auf die Vergangenheit
Faith No Mores wagemutiges Album “King For A Day… Fool For A Lifetime” wird 30 Jahre alt. Doch statt warme Nostalgiegefühle zu erzeugen, machte die Band zuletzt Schlagzeilen um die Frage, ob sie überhaupt noch eine Band ist. Bassist Billy Gould blickt zurück auf chronisch turbulente Zeiten im Line-up, leicht toxische On/off-Beziehungen und den rechten Drink zu rechten Zeit.
Faith No More 1995
Faith No More 1995, hinten Roddy Bottum und Mike Bordin, vorne Billy Gould und Mike Patton. Nicht im Bild: Jim-Martin-Ersatz Trey Spruance (Foto: Goedefroit Music / Hulton Archive / Getty Images)

Billy, welche Erinnerungen verbindest du mit “King For A Day… Fool For A Lifetime” und seiner Entstehung?
Billy Gould: So viele Erinnerungen, dass ich sie erstmal sortieren muss. Unsere Musik und unsere Beziehungen untereinander waren völlig verschiedene Dinge. Dann gab es das schwierige Verhältnis zur Musikindustrie und zu unserer

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Dossier: 1995
Ethos diktiert Ästhetik

Inhalt

  1. 1995 – Garbage – Maximal offen
  2. 1995 – Mike Watt – Klebstoff Bass
  3. 1995 – Faith No More – Ein Schnaps auf die Vergangenheit
  4. 1995 – Die Alben des Jahres – Höchstens ein bisschen wahnsinnig
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