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Dool im Interview zu ihrem neuen Album "The Shape Of Fluidity"

Dool im Interview

Der eigene Garten Eden
Dool aus Rotterdam veröffentlichen mit „The Shape Of Fluidity“ ein Album über Veränderungen und wissen dabei, wovon sie reden. Aus einer Nahtoderfahrung im Lockdown katapultiert sich die Band mit mehreren Quantensprüngen: kreative Zellteilung, lohnende Wagnisse in Songwriting und Produktion, Klarheit über die persönliche und künstlerische Identität. 2024 macht das schon jetzt zu einem guten Jahr für den Post-, Prog- und Alternative Rock. Denn „The Shape Of Fluidity“ wird für viele das Zeug zum Gitarrenalbum des Jahres haben.
Dool (Foto: David Fitt)
Dool (Foto: David Fitt)

In Raven van Dorst oszilliert eine facettenreiche Künstlernatur und eine der prägnantesten Stimmen der europäischen Rockszene. Van Dorsts besonderer Lebensweg sucht sich früh Ausdrucksformen in Musik, Schauspiel und verschiedenen niederländischen TV-Formaten. Wenn das Verhältnis des Menschen zu einschneidenden Transformationen nicht das thematische Zentrum von „The Shape Of Fluidity“ bildete,

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