Es ist Nachmittag in Omaha. Heißt: später Abend in Deutschland. Einen früheren Termin mit Conor Oberst gibt es nicht. Aber auch um 15 Uhr Ortszeit sieht der Chef von Bright Eyes zerzaust und dezent verschlafen aus. Ein Stirnband macht es nicht besser. Der ehemalige Posterboy der Emo’n’Indiefolk-Szene sieht
Bright Eyes im Interview

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