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Chelsea Wolfe im Gespräch zum neuen Album "She Reaches Out To She Reaches Out To She"

Chelsea Wolfe im Interview

Die Wiedergeburt der Venus
Chelsea Wolfe brauchte Geduld – mit sich selbst, mit ihrer Kreativität. So ist das eben, wenn nicht mehr alles Rausch und Exzess ist und sich der ernüchternde Schleier des Alltags über das eigene Sein legt. Doch es hat sich gelohnt: Mit “She Reaches Out To She Reaches Out To She” hat die Kalifornierin erstmals ohne Alkoholeinfluss ein Album geschrieben – ein absolut grandioses noch obendrauf. Ein Gespräch im Zeichen von Reinkarnation und Transformation.
Chelsea Wolfe (Foto: Ebru Yildiz)
Chelsea Wolfe (Foto: Ebru Yildiz)

Normalerweise ist das Privatleben Chelsea Wolfes eher enigmatisch und ihre Platten in nebelverhangenen Schattenwelten beheimatet, die wenig über ihre Inspirationen, Themen und Hintergründe preisgeben. Das Alltägliche, das allzu Weltliche passt einfach nicht in ihr Reich, das Magie und Mysterien so viel Raum gibt wie wenige andere Orte unserer modernen

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