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Maximal offen - Garbage über 1995

1995 – Garbage

Maximal offen
Die 90er beginnen mit Alternative Rock und Grunge. Produzent der Stunde: Butch Vig. Doch der ist im Kopf schon weiter. Aus Angst vor der Langeweile erfindet er im Studio eine neue Musik. Auch alternativ, dazu elektronisch, poppig, beatlastig. Jeder Song als Remix eines Originals, das gar nicht veröffentlicht wird. Der Name der Band: Garbage. Die beste Idee: Shirley Manson aus Schottland als Sängerin herüberzuholen. Das Debüt steht wie kein anderes Album für 1995, ein Jahr, in dem die Pop- und Rockwelt kurz anders tickt.
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Garbage 1995 (von links): Butch Vig, Douglas Erikson, Shirley Manson, Steve Marker (Foto: Paul Bergen / Redferns / Getty Images)

Butch Vig erinnert sich noch genau an den Moment, als er zum ersten Mal dieses 1995er-Gefühl hatte. Schon einige Zeit vor diesem Jahr selbst, Ende der 80er. Vig betreibt mit Steve Marker die Smart Studios in Madison, Wisconsin. Spezialisiert haben sich die beiden auf Gitarrenlärm: Zu Vig und Marker kommen

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Dossier: 1995
Ethos diktiert Ästhetik

Inhalt

  1. 1995 – Garbage – Maximal offen
  2. 1995 – Mike Watt – Klebstoff Bass
  3. 1995 – Faith No More – Ein Schnaps auf die Vergangenheit
  4. 1995 – Die Alben des Jahres – Höchstens ein bisschen wahnsinnig

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