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Reportage: Barrierefreiheit und Inklusion

Reportage: Barrierefreiheit und Inklusion

Nichts über uns ohne uns
„Nothing about us without us“, das heißt: Keine politische Entscheidung sollte ohne die volle Beteiligung der Mitglieder der von dieser Entscheidung betroffenen Gruppe getroffen werden. Der Leitspruch ist schon einige Jahrhunderte alt, als ihn Anfang der 90er erstmals Aktivisten im Kampf für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung benutzen. Hier soll er vor allem in dem Teilbereich der Rockmusik Anwendung finden, der für Fans und Musikschaffende einer der schönsten, aber auch einer der logistisch aufwendigsten ist: dem Erleben von Livemusik und der damit verbundenen Frage, wie Barrierefreiheit und Inklusion dort sichtbarer werden können, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Juliane Kehr sammelte Stimmen.
Mittendrin statt nur dabei: gelebte Inklusion auf dem französischen Metal-Festival Hellfest (Foto: Picture Alliance/Hans Lucas/Maxime Gruss)

Die Begriffe „Barrierefreiheit“ und „Inklusion“ sind untrennbar miteinander verknüpft. Ohne Barrierefreiheit ist kein inklusives Konzertpublikum denkbar, ohne Inklusion rücken manche Barrieren gar nicht erst in den Fokus, wo sie dann im besten Fall abgebaut werden können. Das Ziel unter der Bündelung von Barrierefreiheit und Inklusion ist die Beteiligung aller Menschen

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