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Nach fest kommt offen
Sind Ausflüge in Britpop und Electro und Dreampop noch Hardcore? Ist die originäre Haltung noch erkennbar? Und warum ist Vielfalt notwendig, um das Genre immer wieder neu zu beleben? Wir haben zwei gefragt, die sich auskennen.

Der Tour-Album-Tour-Zyklus hat Machine Head groß gemacht. Mastermind Robb Flynn hat dabei Trends mitgenommen und viele Mitstreiter verloren, um mit “Unatøned” jetzt das elfte Album vorzulegen.
Wie gewohnt gibt es am Dienstag eine neue All-Areas-Playlist. Diesmal stellt Autorin und Soundcheckerin Julia Köhler ihre aktuellen Lieblingssongs vor.
Zwischen “Geräusch” und “Jazz ist anders” von den Ärzten packt Farin Urlaub sein zweites Soloalbum “Am Ende der Sonne”. Darauf gibt es Hits, dicke Gitarren und eine überraschend düstere Stimmung.
Seit fast 40 Jahren dabei, sind die Thrash-Metal-Punks so politisch wie eh und je. Wir beleuchten ihre bemerkenswerte Karriere bis zum neuen Album “At Peace” – über das wir mit Bandchef Chris Hannah sprechen.
Für “My Favorite Bandshirt” stellt Pardis Latif von Daevar ihr liebstes Shirt vor und erzählt, was es ihr bedeutet.
Eigentlich hatte Sebastian Murphy von den Viagra Boys nach einem Album, das Verschwörungsmythen ad absurdum führte, die Schnauze voll von der Politik. Der Nachfolger solle nun eben ein “bisschen dümmer” werden. So wie er selbst im Interview tiefstapelt.
Mit seinem Echtzeit-Kriegsfilm “Warfare” setzt Alex Garland abermals auf die Verunsicherung des Publikums.
Die kriminellen Zwillingsbrüder Smoke und Stack kehren aus Chicago in die Heimat zurück, um ein „Juke Joint“ zu eröffnen. Doch der Premierenabend wird gestört von Vampiren.
Erstes Date am Rande des Nervenzusammenbruchs: Eine Psychologin wird dazu genötigt, ihre Verabredung umzubringen – ansonsten stirbt ihr Sohn.
Was den regnerischen Sommerabend 2024 in Köln besonders machte, welchen Zweck seine Shows erfüllen und was Erlebnisse in Tokio und Tanger damit zu tun haben, erzählt Alex Henry Foster im Interview.
Schönheit kann man auch in Noise finden – “Time & Space” stellt diesen Monat gleich mehrere Alben vor, denen weißes Rauschen nicht fremd ist.
Die Schulden abbezahlen und die Liebe der Familie zurückgewinnen: Hampton Chambers (David Oyelowo) hat es in dieser surrealen Krimikomödie von Musikvideoregisseur Paul Hunter nicht so leicht.