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1994 - 30 Jahre später: Nirvana und ihr Erbe

1994: Das Nirvana-Erbe

Lass die Nabelschnur herunter
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| Autor/in: Markus Hockenbrink
Nirvana gelten als prägend, Kurt Cobain als die Stimme einer ganzen Generation. Das Erbe der Band und ihres zerrissenen Kreativkopfes verblasst auch 30 Jahre nach seinem Tod nicht. Es dringt zwischen Verweigerungshaltung und Funktions­untüchtigkeit zu jüngeren Generationen durch, entsprechend Cobains damaligen Hoffnungen. Nirvana: ein Fall fürs Museum? Nirvana: ein Name und ein Smiley auf T-Shirts? Ja, aber nein. Markus Hockenbrink wagt den Versuch einer Einordnung.
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Die Band im Museum: Eine junge Frau in einer Ausstellung von Fotos der letzten Nirvana-Besetzung. (Foto: Bertrand Guay/AFP via Getty Images)

Als im September 1992 die MTV Music Awards verliehen werden, geraten Nirvana und Guns N’ Roses aneinander. Die Animosität ist einseitig, denn Axl Rose hat sich früh als Nirvana-Fan geoutet, trägt auch eine Kappe mit entsprechendem Schriftzug. Angeblich war sogar ein Support-Slot auf der “Use Your Illusion”-Tour im

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Dossier: 1994
Es durchleben, davon erzählen

Inhalt

  1. 1994: Die Chronik – Zwischen Abschied und Aufbruch
  2. 1994: Die 55 besten Platten – Five blocks to the Dönerbude
  3. 1994: Das Nirvana-Erbe – Lass die Nabelschnur herunter
  4. 1994: Blinddate Spezial – "Ich liebe es, wenn die Gitarren verfickt laut sind"
  5. 1994: denkwürdige Konzerte – Wie Mad Max, nur attraktiver
Mehr zu: Bush, Courtney Love, EMA, Guns N' Roses, Kim Gordon, Kristin Hersh, Kurt Cobain, Nirvana, Patti Smith, Sonic Youth, St. Vincent, Stone Temple Pilots, Tori Amos

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