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Rock'n'Roll museumsreif?

Rock’n’Roll museumsreif?
Nicht schlecht: Das rock’n’popmuseum Gronau meldet nach einem Jahr doppelt so viele Besucher wie das durchschnittliche deutsche Museum.

Mit 40 000 Besuchern zieht das rock’n’popmuseum Gronau nach den ersten zwölf Monaten eine durchweg positive Bilanz. Geschäftsführer Andreas Bomheuer bilanziert in der Pressemitteilung: „Wir sind ein ungewöhnliches Museum, aber diese Zahlen zeigen deutlich, dass wir sehr gut angenommen werden. Oft wissen die Besucher nicht genau, was sie bei uns eigentlich erwartet, aber sie verlassen das Museum begeistert – und empfehlen uns weiter.“

Seit dem 21. Juli 2004 präsentiert das etwas andere Museum die Kulturgeschichte der Rock- und Popmusik im 20. Jahrhundert und hat neben der ständigen Ausstellung auch viele interessente Sonderausstellungen im Programm, wie die Elvis-Convention oder zum Thema „Zensur und Musik“. In den Räumen des Museums ist z.B. auch das Originalstudio der Krautrocker Can von 1971 zu bewundern.

Das Museum hat bereits viele Anhänger gefunden. Der Besucher Christian Kirchner, der die Ausstellung bereits 50 Mal besuchte und beteuert immer wieder neues zu entdecken erhielt zum Dank eine lebenslang gültige Freikarte. Mit dem Sinus Award der Fachmesse Prolight + Sound für die Kategorie Information und der Nominierung für den renomierten European Museum of the Year Award, hat man auch das Lob der Fachmänner auf seiner Seite.

Mehr Infos unter www.rock-popmuseum.de.