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Rival Sons erzählen in VISIONS 311 von ihren "wilden Wurzeln"

Rival Sons erzählen in VISIONS 311 von ihren „wilden Wurzeln“
Mit ihrem siebten Album „Feral Roots“ strecken Rival Sons die Fühler wieder etwas weiter über den Hard- und Retro-Rock hinaus aus – und spüren dabei ihren spirituellen Wurzeln nach, wie sie VISIONS-Redakteur Jan Schwarzkamp erzählt haben.

„Wir hatten Spaß im Studio. Ich hoffe, dass man das hört“, sagt Rival Sons-Gitarrist Scott Holiday über das neue Album „Feral Roots“ – vordergründig bleibt also alles beim Alten: Die aus Kalifornien stammende Band reichert ihren sonnendurchfluteten, lässigen Retro-Hardrock weiterhin mit Inspirationen aus angrenzenden Stilen an, cool und entspannt groovt man sich durch die Platte.

Im Hintergrund aber haben sich Dinge verschoben: Rival Sons sind mittlerweile Teil des berühmten Warner-Sublabels Atlantic – eine Ehre für die Band, letztlich aber einfach nur das Ergebnis harter Arbeit.

Zudem hat Stammproduzent Dave Cobb zwei von vier Bandmitgliedern zu einem Umzug von Kalifornien nach Nashville, Tennessee inspiriert. Das hört man auf dem neuen Album durchaus, das öfter als bisher Soul und Gospel zulässt, und das auch Country- und Western-Elementen gegenüber aufgeschlossen bleibt.

Wie die Band um Jay Buchanan in der Wildnis nach dem Thema des Albums geforscht hat, warum die Suche nach der eigenen inneren Urwüchsigkeit auch nach Indien führte, und wie man als Mensch mit Smartphone wieder bei sich ankommt – das und mehr lest ihr in VISIONS 311, ab morgen überall am Kiosk.

In Kürze sind Rival Sons auch mit ihrer neuen Platte in Deutschland unterwegs, Karten gibt es bei Eventim.

Live: Rival Sons

17.02. München – Backstage
18.02. Frankfurt/Main – Batschkapp
22.02. Berlin – Huxley’s Neue Welt
24.02. Köln – Essigfabrik
01.03. Hamburg – Große Freiheit 36

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