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Newsflash

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Randnotizen von Audioslave, Nick Oliveri, New Order, Kevin Martin, Linkin Park und mp3-Files

Audioslave, die Band der Ex-RATM-Instrumentalisten und des Ex-Soundgarden-Sängers Chris Cornell, hat wie bereits gemeldet zwei Stücke mit dem Rapper DMX aufgenommen. „Wrecking Ball“ und „Here I Come“ heißen die Nummern. Letztere wird auf dem Soundtrack zum Film „Cradle 2 The Grave“ (starring DMX und Jet Li) enthalten sein, der Anfang nächsten Jahres in die Kinos kommen soll. +++ Nick Oliveri, der Madman am Bass bei den Queens Of The Stone Age, hat am Wochenende eine weitere Soloshow im Enterprise Pub im englischen Chalk Farm gespielt. Nachdem ihm vor einer Woche dort Mark Lanegan auf der Bühne unterstützt hatte, gesellte sich diesmal Bandkollege Josh Homme zu ihm. Neben Mondo Generator-Material wurden auch einige QOTSA-Nummern zum Besten gegeben. +++ Die Zusammenstellung ihres Anfang Dezember erscheinenden Box-Sets „Retro“ haben New Order in die Hände von vier prominenten Fans gelegt. Die Journalisten Miranda Sawyer und John McReady waren für die beiden „Best Of“-CDs verantwortlich, Mike Pickering, Ex-DJ des legendären Manchester-Clubs Hacienda stellte die Remix-CD zusammen und Primal Scream-Boss Bobby Gillespie durfte das Tracklisting für die Live-CD übernehmen. +++ Ex-Candlebox-Frontmann Kevin Martin will nun endlich sein lange angekündigtes Soloalbum veröffentlichen. „The Possibility Of Being“ von Kevin Martin & The Hiwatts soll auf dem kleinen kalifornischen Label ‘Tympanic Records’ erscheinen. Ein Release in Deutschland scheint fraglich, war doch Martins Band Candlebox hierzulande nie annähernd so erfolgreich wie in der Heimat. +++ Linkin Park stehen offenbar kurz vor dem Abschluss der Aufnahmen zum Nachfolger des Megasellers „Hybrid Theory“. Die beiden Sänger Chester Bennington und Mike Shinoda arbeiten gerade mit Produzent Don Gilmore an den letzten Vokal-Parts für die 12 Songs. Einem Release des noch unbetitelten Albums für Anfang 2003 dürfte somit nichts im Wege stehen. +++ Das Komprimieren von Musik ins mp3-Format könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Österreichische Forscher haben ein neues Musikformat (Arbeitstitel „sss“ – super small sound) entwickelt, das nach Expertenmeinung demnächst zum Standard im Online-Musikhandel werden dürfte. Mit „sss“ können Soundfiles auf einen Bruchteil der Größe komprimiert werden, die der derzeitige mp3-Standard benötigt. Dirk Siepe