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Newsflash

Newsflash
Randnotizen von Massive Attack, James Hetfield, Raging Speedhorn, (hed)p.e. und den Datsuns.

Ihren Widerspruch gegenüber den zu erwartenden, von den USA geleiteten Bombenangriffen auf den Irak demonstrierten am Samstag rund 200 000 Menschen in London. Unter der Masse, die vom Thames-Ufer durch den Stadtkern und vorbei an den Houses of Parliament bis hin zum Hyde Park marschierte, war auch Massive Attack´s 3-D. Mit „Wrong War“-Shirts und riesigen Protest-Plakaten riefen die Demonstranten die US-Regierung dazu auf, das Bombardement zu überdenken. 3-D zeigte sich von der aufbegehrenden Menschenmenge beeindruckt und in seinem Engagement bekräftigt: „It´s really inspiring and empowering to see such a large variety of people here. We have to do everything we can to stop this going ahead”. +++ Wer gerne eine handvoll Grußworte via Datenautobahn verschicken möchte, sollte sich mal auf der offiziellen Homepage von Raging Speedhorn umsehen. Die Briten bieten dort eine neue e-card zum Download an. +++ Schwedisch-neuseeländischer Happen! Wie nun offiziell bestätigt wurde, rocken die Newcomer The Datsuns demnächst im Vorprogramm der Hellacopters und werden das Live-Publikum anheizen. Das Rock´n´Roll-Paket steht dann ab Ende November auf insgesamt acht deutschen Bühnen, die Termine findet ihr natürlich bei uns in den Tourdaten. +++ (hed)p.e. beziehen demnächst noch einmal Quartier im Studio, um gemeinsam mit Produzent Machine (u.a. Pitchshifter, Vision Of Disorder) noch einige neue Songs für ihr kommendes Album einzuspielen. Veröffentlicht werden soll der noch unbetitelte Nachfolger des 2000er-Werks „Broke“ Anfang nächsten Jahres, und zwar auf Jive (Zomba). +++ James Hetfield zeigt sich naturfreundlich und gönnerhaft zugleich. Erst kürzlich hatte der Metallica-Sänger und Gitarrist ein imposantes Stück Land in San Rafael, Kalifornien, erstanden, wo für seine Frau und ihn ein opulentes Haus samt Studio entstehen soll. Einen satten Anteil von 1,77 Quadratkilometer qkm überließ er nun dem Marin County Department of Parks, Open Space and Cultural Services. Die gespendete Fläche soll auf ewig in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben und darf künftig amtlich weder bebaut noch öffentlich zugänglich werden.Stefan Layh