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Newsflash

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Neues von Lawrence Arms, Clap Your Hands And Say Yeah, Fear My Thoughts, Minus The Bear, Every Time I Die, Polyphonic Spree, Fear Before The March Of Flames, Green Day und Bob Dylans Musical.

+++ Gemeinsam mit seinem Bandkollegen Neil Hennessey auf dem Produzentenstuhl möchte Lawrence Arms-Frontmann Chris McCaughan demnächst ein Soloalbum aufnehmen. Wie Red Scare Records verkündet, sei eine Veröffentlichung im März nächsten Jahres geplant. Neben eigenen sollen auch Akustikversionen von Lawrence Arms-Songs auf dem noch unbetitelten Longplayer enthalten sein. Erste Hörproben als Demo-Version gibt es bereits hier.

+++ Zwei Monate früher können wir uns auf das zweite Album von Clap Your Hands And Say Yeah freuen. Am 26. Januar soll „Some Loud Thunder“ erscheinen. Kurz darauf werden sie mit Cold War Kids auch in Deutschland touren, die Daten findet ihr hier. Die Trackliste des Albums liest sich so:

01. „Some Loud Thunder“

02. „Emily Jean Stock“

03. „Mercury Walks An Orange Sun/She Arrives In Relative Stitches“

04. „Safe And Sound“

05. „Satan Said Dance“

06. „Upon Encountering The Crippled Elephant“

07. „Goodbye To Mother And The Cove“

08. „Arm And Hammer“

09. „Yankee Go Home“

10. „Underwater (You and Me)“

11. „Five Easy Pieces“

+++ Die volle Packung Metal gibt es am 12. Januar von Fear My Thoughts. Dann schicken die fünf Freiburger ihr neues, von Jacob Hansen produziertes Album „Vulcanus“ ins Rennen, das in der ersten Auflage als limitiertes Digipack im Laden liegen wird. Wer sich von den Qualitäten der Band überzeugen möchte, kann dies auf einem der demnächst anstehenden Konzerte. Die Trackliste von „Vulcanus“:

01. „Accompanied By Death“

02. „Blankness“

03. „Culture Of Fear“

04. „Accelerate Or Die“

05. „Stamp Of Credence“

06. „Survival Scars“

07. „Vulcanus“

08. „Soul Consumer“

09. „Both Blood“

10. „Gates To Nowhere“

11. „Lost In Black“

12. „Wasteland“

+++ Wie angekündigt haben verschiedene Bands und Künstler sich an einem Remix des letzten Minus The Bear-Albums „Menos El Oso“ versucht, der im Februar unter dem Titel „Interpretaciones Del Oso“ erscheinen soll. Hörbeispiele der Originalsongs gibt es nach wie vor hier. Auch könnt ihr euch den Mund wässrig lesen, ob der kompletten Trackliste mit dem jeweiligen Interpreten. Wer in direkter Nähe unserer westlichen Nachbarstaaten wohnt, hat unter Umständen die Möglichkeit die Band live zu erleben. Die leider wenigen Tourdaten findet ihr hier.

01. „Drilling“ (P.O.S.)

02. „Memphis & 53rd“ (FOG)

03. „Fulfill the Dream“ (Tyondai Braxton von Battles)

04. „This Ain’t a Surfin‘ Movie“ (IQU)

05. „The Fix“ (Plan B)

06. „Hooray“ (Dark Baby)

07. „The Game Needed Me“(Dälek)

08. „Pachuca Sunrise“ (Alias)

09. „Michio’s Death Drive“ (MONOSTEREO)

10. „El Torrente“ (Jason Clark von Pretty Girls Make Graves)

11. „The Pig War“ (O, Hunter aka Morgan Henderson von The Blood Brothers)

+++ Für Vinyl-Sammler und Freunde von Every Time I Die brechen demnächst quasi goldene Zeiten an. So hat Suburban Home Records drei Alben („Last Night In Town“, „Hot Damn!“ und „Gutter Phenomenon“) der Band für ein limitiertes Vinyl-Box-Set neu aufgelegt. Von den nur 1000 produzierten Stück, werden 300 zusätzlich noch aus farbigem Vinyl bestehen. Informationen und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier.

+++ Die Zeiten, in denen Polyphonic Spree noch in bunt wallenden Roben am Leib auftraten, scheinen vorbei. Neuer Dresscode, der singenden Gemeinschaft um Songwriter Tim DeLaughter, ist eine einheitlich schwarze Uniform. Sehen kann man den neuen Look der Band unter anderem in einem in Zusammenarbeit mit Adidas entstandenem Mash-Up-Video, das Ployphonic Spree mit Vaux sowie Videomitschnitte von Spielen des FC Dallas und den Colorado Rapids verbindet. Sehen und hören kann man das alles hier.

+++ Während eines Konzertes von Fear Before The March Of Flames in der vergangenen Woche, schlug Sänger Dave Marion im Eifer des Gefechtes der Kopf des Basses seines Kollegen Mike Madruga mitten ins Gesicht. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass Marion für kurze Zeit das Bewusstsein verlor und sich einer der Stimmwirbel durch seine Wange bohrte. Ganz der Profi, brachte Marion, nachdem er das Bewusstsein wiedererlangt hatte, erst das Konzert zu Ende, bevor er anschließend mit einem Krankenwagen in die Notaufnahme gefahren wurde. Den Rest der Tour muss er nun auf der Bank sitzen und sich von Freunden vertreten lassen.

+++ Um den ersten beiden Green Day-Alben zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen, sollen „1,039/Smoothed Out Slappy Hours“ und „Kerplunk!“ im Dezember via Reprise Records erneut veröffentlicht werden. Zwar brachte Lookout! Records die Alben bereits vor zwei Jahren in die Läden, nun soll aber noch einmal eine Major Label-Veröffentlichung für höhere Absatzzahlen sorgen. Während „Kerplunk!“ ohne Extras auskommen muss, wird „1,039/Smoothed Out Slappy Hours“ Live-Mitschnitte aus den Jahren 1991-1992 sowie handgeschriebene Lyrics enthalten.

+++ Nach enorm schlechten Kritiken wird „The Times They Are A-Changin“, das Musical mit Songs von Bob Dylanwir berichteten – nach nur 28 Aufführungen demnächst wieder abgesetzt. Schuld an der Misere sei angeblich die Choreographin Twyla Tharp, die es mit der von ihr inszenierten Bühnenshow nicht geschafft habe, die Magie von Dylans Songs einzufangen.

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