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Let's Wrestle - Erfrischend ehrlich

Let's Wrestle – Erfrischend ehrlich
Genau so klingt der schnörkellose Indierock von Let's Wrestle. Daran hat sich auch auf ihrem zweiten Album "Nursing Home", das am Freitag erscheint, nichts geändert.

Das ist doch mal was für diese Jahreszeit, auch wenn die gerade ein bisschen zu vergessen scheint, was sie eigentlich zu tun hat. Aber diese Musik schiebt selbst die dichtesten und dunkelsten Wolken gekonnt beiseite. Roh und natürlich ohne viel Klimbim. Gitarre, Schlagzeug, Bass und ein Gesang, der zu seinen Schwächen steht. Eine Platte, auf der nicht jedes schiefe Tönchen dem Klangteppich gleichgemacht wird, sondern hier und da mal ein wenig aus dem Boden ragt, aber dabei trotzdem keineswegs zur Stolperfalle wird. Das ist erfrischend ehrlich und macht Spaß.

Am 20. Mai erscheint das zweite Album von Let's Wrestle, für dessen Produktion das Trio extra nach Chicago zu Steve Albini gereist ist. ‚Nursing Home‘ ist ähnlich roh und amüsant wie sein Vorgänger, hat allerdings ein kleines bisschen an Härte gewonnen. Als Kostrpobe hier das Video zu ‚I'm So Lazy‘, wie man weiter unten erkennen kann, Song Nummer sieben auf der Trackliste.

Let's Wrestle – ‚I'm So Lazy‘

Let's Wrestle – ‚Nursing Home‘

1. In Dreams (part 2)
2. If I Keep On Loving You
3. In the Suburbs
4. Bad Mamories
5. Dear John
6. For My Mother
7. I´m So Lazy
8. There’s a Rockstar in My Room
9. I Forgot
10. I Am Useful
11. I Will Not Give In
12. Getting Rest

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