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Eine Dekade Ohrenbluten im Rückspiegel

Eine Dekade Ohrenbluten im Rückspiegel
Im Westen der Alstermetropole taten sich Anfang der 90er-Jahre drei Hamburger Vorstadtgymnasiasten zusammen, um sich in der weitgehend brachliegenden Nordhälfte der deutschen Hip Hop-Landkarte zu verewigen. Mit geistreichem Wortwitz erzählen Fettes Brot nun schon seit zehn Jahren ihre ebenso charmanten wie haarsträubend gereimten Anekdoten aus dem alltäglichen Leben.

Dank der ersten Single „Definition von Fett“ startete gleich das Debüt „Mitschnacker EP“ anno 1994 respektabel durch. Spätestens mit dem ersten vollwertigen Album „Auf einem Auge blöd“ ließen die Ironiker aus dem hohen Norden im Folgejahr dann bundesweit aufhorchen. Seither machte Fettes Brot sich in steter Regelmäßigkeit in den deutschen Top 10-Rängen breit, wucherte immer wieder mit cleveren Ohrwürmern wie „Nordisch By Nature“, „Jein“, „Schwule Mädchen“ oder zuletzt „The Grosser“.Im Jubeljahr des zehnjährigen Bandbestehens gehen die Hamburger Reimfreunde nun in die Vollen. Schon am heutigen Montag erscheint die neue Single „Welthit“, welche die Brote als „hart rockende Bestie, einen unvermittelt auftauchenden Terminator nach dem Ende der Welt, wie wir sie kannten“ verstanden wissen möchten. Den witzigen Video-Clip findet ihr übrigens hier.

Doch damit nicht genug, denn am 25. November steht der Release des Best-Of-Albums „Amnesie“ auf der Agenda. Hier gesellen sich zu den 16 Fettes Brot-Singles obendrein die zugehörigen Promotion-Videos sowie reichlich Making Of-Material und amüsante bis peinliche Backstage-Aufnahmen aus der Band-Historie. Stefan Layh

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