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    Kristofer Aström
    Go, Went, Gone

    VÖ: 01.01.1999 | Label: Startracks/House Of Kicks/Zomba
    9 / 12

    Wer den Schweden kennt, weiß um seine Sehnsucht nach der Mittsommernacht. Da kann er trinken, tanzen und in die Ecke fallen. Dunkle Dezembernächte dagegen animieren Kristofer Aström zu traurigen Liedern über arme Herzen junger Männer. Wer Aström als Kopf von Fireside kennt, wird sich erstaunt die Ohren reiben ob der milden Klänge. Im Stile eines Elliott Smith ist Aström ein bedächtiges Folk-Album gelungen, das mit wenigen Worten und untermalenden Piano- und Gitarrenklängen mehr sagt als die zahllosen lauten Vertreter mit ihren dicken Kapellen. Für diesen schlichten, unprätentiösen Sound hat er sich mit dem vorsichtig trommelnden Per Nordmark und dem Pianisten Peter Hermansson verstärkt. Textlich erwartet einen schöne Poesie der melancholisch-verletzlichen Sorte: „How come your arms are not around me“. Und einmal, mit dem „Cricket Song“, zeigt er sogar ganz großen Verzweiflungsrock der Marke Slint und Codeine.

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