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Mutiny On The Bounty - 121 Prozent

Mutiny On The Bounty – 121 Prozent
So richtig wollen Mutiny On The Bounty mit ihren Instrumenten nicht in das Bild des verschneiten Walds passen, mit ihrem futuristischen Postcore-Mathrock dafür umso besser zu Produzent Matt Bayles. Das "Artifacts"-Video lässt den Wahnsinn von "Trials" erahnen.

Drei Jahre und ein Sound-Sprung liegen für die auf zwei Positionen umbesetzte Band aus Luxemburg zwischen ihrem ersten und zweiten Album, das am 27. April erscheint und auf den Namen „Trials“ hört. Mitverantwortlich für die Entwicklung von Mutiny On The Bounty ist Matt Bayles, der schnell angetan war von den Demos der Luxemburger und sich deshalb bereit erklärte, „Trials“ zu produzieren.

Mutiny On The Bounty finanzierten das im Red Room Studio in Seattle entstandene Album anschließend per pledgemusic.com und überschritten die benötigte Finanzierung um 21 Prozent. Die Förderer haben auf jeden Fall alles richtig gemacht: Mutiny On The Bounty geben auf „Trials“ mindestens 121 Prozent und spielen nach dem heiklen Synthie-Pluckern des „The Long Loud Silence“-Intros im schmetternden „North Korea“ gleich um ihr Leben. Matt Bayles gab dem hektischen, hyperaktiven und melodiösen Sound zwischen Geschrei und Falsettgesang, Breaks und Gitarrengegniedel den letzten Schliff. Einen ersten Eindruck vermittelt das Video zu „Artifacts“, das im schneebedeckten oder zwielichtigen Wald spielt.

Mutiny On The Bounty – „Artifacts“

Außer in Luxembrug teilen sich Mutiny On The Bounty auf ihrer „Trials“-Tour die Bühne mit This Town Needs Guns.

Live: Mutiny On The Bounty

04.05. Luxemburg – Den Atelier
09.05. Porrentruy – Galerie du Sauvage
10.05. Luzern – Treibhaus
13.05. Wien – Rhiz
16.05. Dresden – AZ Conni
17.05. Berlin – Comet Club
18.05. Hamburg – Kulturhaus III&70
22.05. Göttingen – Laufsteg
23.05. Gießen – MUK
24.05. Oberhausen – Druckluft
25.05. Würzburg – Cairo

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