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Katzenstreik - wieder da

Katzenstreik – wieder da
Sie spielten Emo-Musik, bevor sie zu einer absurden Modeerscheinung wurde. Nach drei Jahren Abstinenz und einigen Höhen und Tiefen melden sich Katzenstreik zurück.

Ihr letztes Album ‚IIII‘ beschreibt nach Aussagen von Katzenstreik die Situation, in der sich die Band vor nun fast vier Jahren befunden habe. Man habe nicht genau gewusst, wo man ‚mit dem Sound hinwollte, genau so lesen sich auch die Linernotes im Booklett von Vier (IIII)‘. Und tatsächlich stagnierten Katzenstreik nach der letzten Veröffentlichung.

Trotzdem galten sie als eine der Bands, die die Emo-Spielart von Punk und Hardcore aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland importierte. Lediglich die letzte Platte war wohl eine Fehlkalkulation und ein Schuss in den Ofen. Mit aufwendigem Papp-Cover und Inlay ’sollte das Album ein Meilenstein und Denkmal‘ für Katzenstreik werden, so die Band. Nur wurde aus dem Meilenstein fast ein Grabstein – nachdem die Verkäufe ausblieben, wusste niemand mehr, wie es mit Katzenstreik weitergehen würde.

Etwa drei Jahre später und nach der Rückkehr von Schlagzeuger Tobias Hunke aus England machen Katzenstreik wieder da weiter, wo sie aufgehört haben: mit authentischem Emo-Punk. Nun haben sie durch Fan-Spenden und Eigeninitiative drei Labels an Bord bekommen und mit ‚Move‘ ein neues Album finanzieren und einspielen können, das noch im Dezember über unterm durchschnitt auf den Markt kommt. Die ersten zwei Songs aus ‚Move‘ können hier im Player angehört werden.

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