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Label-Report Hassle Records

Label-Reports, Teil 1: Hassle

The Nice Guys
Selten bestand zwischen Labelname und Labelmachern eine solche Diskrepanz wie bei Hassle Records. Mit den Alben seiner Schützlinge spätestens seit 2012 eine Macht im VISIONS-Soundcheck, feiert der freundliche Londoner Indie für alles Spezielle zwischen Punkrock, Post-Hardcore und Post-Rock in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag. Genau genommen sogar den 17. Blick auf ein Label mit Werten so intakt wie seine Bilanz.
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Dass Ian Westley und Jonathan Measom, die Köpfe hinter Hassle, unter allen umgänglichen Leuten im europäischen Musikgeschäft zu den umgänglichsten gehören, behauptet VISIONS weder exklusiv, noch handelt es sich um eine investigativ ans Licht gebrachte Verschlusssache. Im Gegenteil. Wo man auch hinsieht und -hört und in der

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Label-Reports
Put a label on it

Inhalt

  1. Label-Reports, Teil 6: Ipecac – Vorzügliche Brechmittel
  2. Label-Reports, Teil 5: Dine Alone – Wollen statt müssen
  3. Label-Reports, Teil 4: Relapse – Sandsturm der Liebe
  4. Label-Reports, Teil 3: Rise – Rise Above!
  5. Label-Reports, Teil 2: Fat Wreck Chords – Eine schrecklich fette Familie
  6. Label-Reports, Teil 1: Hassle – The Nice Guys
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