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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Fleshwater, Otra und Errorr.

Fleshwater

fleshwater

Heimatstadt: Georgetown, Massachusetts
Genre: Alternative, Shoegaze, Metal
Für Fans von: Deftones, Narrow Head, Vein.FM

Das Seitenprojekt von Anthony DiDio, Jeremy Martin und Matt Wood von der Nu-Metalcore-Band Vein.FM legt weit weniger Wert auf brutale Breakdowns denn auf mitreißende Melodien. Fleshwater emulieren und variieren den Alternative-Metal-Sound der 90er. Das ist Heavy Shoegaze mit dicken Gitarren und massigen Grooves. Im Februar 2020 deuteten Fleshwater mit einem Drei-Song-Demo an, wozu sie fähig sind. Am 4. November ist – nach einer Zusammenarbeit mit Aufnahmeleiter und Mixer Kurt Ballou (Converge) – das Debütalbum „We’re Not Here To Be Loved“ erschienen. Ein weiteres Ass im Ärmel der Band ist Sängerin und Gitarristin Marisa Shirar, die den neun Songs eine herrliche Sehnsucht verleiht.

Instagram | Bandcamp

Video: Fleshwater – „The Razor’s Apple“

Album-Stream: Fleshwater – „We’re Not Here To Be Loved“

EP-Stream: Fleshwater – „Demo2020“


Otra

otra

Heimatstadt: Pacifica, Kalifornien
Genre: Folk, Indie
Für Fans von: Beirut, Andrew Bird, Sharon Van Etten

Die Schwestern Kara (33) und Laura (27) Malhotra sind Otra. Gemeinsam spielen sie einen Mix aus Folk, Singer/Songwriter und Indie-Pop, in dem Polyrhythmen auf Klarinetten, Ukulele auf mehrstimmigen Gesang treffen. Zumindest verspricht das der erste Song, den die beiden jetzt veröffentlicht haben. „Repercussion Concussion“ haben sie im September 2019 geschrieben, inspiriert von Beirut und Sigur Rós. Das Stück ist Teil des Debütalbums „I’m Not That Way“, das am 10. Februar digital über das Berliner Label Thirty Something erscheint – und dann am 5. Mai auch auf Vinyl.

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Video: Otra – „Repercussion Concussion“


Errorr

errorr

Heimatstadt: Berlin
Genre: Garage Rock, Noiserock
Für Fans von: A Place To Bury Strangers, The Jesus And Mary Chain, Sonic Youth

Vornehmlich steckt hinter Errorr der schwedische, aber in Berlin lebende Multiinstrumentalist Leonard Kaage. Der ist auch Produzent und Gitarrist von The Underground Youth und hat mit einigen anderen Bands des Berliner 8mm-Bar-Umfelds wie The Brian Jonestown Massacre, Tess Parks, The Blue Angel Lounge und einigen anderen zusammengearbeitet. Errorr gründet er 2019, um an dem Projekt immer dann zu arbeiten, wenn es ihm seine anderen Verpflichtungen ermöglichen. So sind nach und nach die Songs des Debütalbums „Self Destruct“ erschienen, das am 28. Februar via Anomic erscheint. Kaage hat die Platte selbst in seinem Keller produziert, hat gesungen, Gitarre, Schlagzeug, Bass, Orgel und Piano gespielt und sich für einige Songs an Gitarre und Bass André Leo und Matthew Johnson dazugeholt. Das Album zeichnen satte Fuzzgitarren und ein kühler, oft noisiger Sound aus.

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Stream: Errorr – „Self Destruct“ (4 Songs)