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    Picasso Trigger
    Bipolar Cowboy

    VÖ: 30.11.1999 | Label: Alias/RTD
    9 / 12


    Wow, Popo-Tritt der Saison. 19 Stücke Punkrock in sausuperwütend, aber mit Schmackes rausgerotzt. Aufgenommen in drei Tagen in einem Usselstudio in Tucson Arizona. Mit Sängerin, die die Queercore-Damen und Rrriot-Girls aus dem K-Umfeld locker umwütet, ohne auch nur länger als ein oder zwei Sekunden Erinnerungen an Babes In Toyland oder Loch zu erzwingen. Zwischendurch ein Sänger, der bestimmt Headbutt-Fan ist. Und ab und an kommt dann noch diese Trompete vorbei, die auch auf einer Cows-Platte Freunde gefunden hätte. Das hier ist so wunderbar schnörkellos hingekackt und doch so effektiv, daß ich gerade beschlossen habe, mir ihre alten Singles auf Jettison und die “T`Ain`t”-EP so schnell wir möglich zu kaufen. Das soll live übrigens noch viel mehr Hölle sein. Glaub ich gerne. Will ich sehen.