Peacock Beams
The Mad-Drive At The Supermarket

Eine Schublade muß sein, wie soll man sonst dem Endverbraucher einen Newcomer erklären? Andererseits, was fängt man schon konkret an mit: eine Mischung aus 311 und Mother Tongue? Peacock Beams aus Esslingen sind all das nicht und haben doch Elemente davon. Funky Metal, groovy Alternative, heavy Pop oder punky Ballads – alle Neologismen bringen uns im Falle der Peacock Beams nicht wirklich weiter und erfüllen dennoch alle Kriterien zumindestens zum kleinsten Teil. Man nehme beispielsweise den Titeltrack „The Mad-Drive At The Supermarket”: funkig, rockig und groovig. Direkt danach folgt „Pressure”, das sich poppig, balladesk, alternative und rockig gibt. So geht das Spielchen elf Songs lang, was ein probates Mittel gegen Langeweile und ein schönes Ratespiel für zu Hause ergibt. Woher zum Teufel kenne ich das noch mal? Scheiߒ drauf, es sind die Peacock Beams.