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    Let The Night Roar
    Let The Night Roar

    VÖ: 03.11.2009 | Label: Meteorcity/Plastic Head
    Text: Steffen Eisentraut
    7 / 12

    Was kann man von einer Band erwarten, die Let The Night Roar heißt und als Einflüsse High On Fire und Celtic Frost nennt?

    Richtig, jede Menge Lärm. Das kommt nicht von ungefähr: Kopf des Trios ist Jeff Juszkiewicz (v/g), der einst bei Malevolent Creation und Leviathan seiner Liebe für Death und Black Metal frönte. Mit Let The Night Roar haben Juszkiewicz und seine Band nun eine neue Spielwiese des Terrors aufgetan. Auf der dürfen Metal-Pioniere wie Venom ebenso zitiert werden wie die Doom/Stoner-Legende Sleep, deren Matt Pike später High On Fire gründete. Let The Night Roar führen dieses musikalische Erbe fort, sind aber meist mehr als bloße Kopie. Wie Donnergrollen rumpelt der Holy War über einen hinweg, und Kill Yourself klingt, als würden Motörhead als Untote das Begrüßungskonzert für die Apokalypse spielen. Ein Höllen-Spaß.