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    Cypress Hill
    IV

    VÖ: 01.01.1998 | Label: Columbia/Sony
    10 / 12

    Totgesagte leben länger! Die aktuelle Bestätigung dieser These kommt von DJ Muggs, der für den „Temple Of Boom“-Nachfolger, wie mit einer erfolgreichen Frischzellenkur gedopt, peppigere Samples bereit hält, als auf den beiden Vorgängern zusammen zu finden waren. Ergebnis einer radikalen RDH(Rauch die Hälfte)-Diät? Egal, die Auflösungsgerüchte sind zunächst vom Tisch. Die 15 Stücke des schlicht „IV“ überschriebenen Werkes haben nach wie vor die bewährte düstere Ausstrahlung, jedoch streut man diesmal auch eine Reihe von Uptempo-Nummern ein, die sich mit den zurückgelehnten Stücken angenehm ergänzen. Der Soul Assassins-Ausflug hat sich für Muggs spürbar gelohnt, denn es scheint so, als habe er von jener Kooperation mit RZA und Konsorten einiges an frischem Wind in seine Hauptband hinüberretten können. Klavier, Bläser und Gitarren sind dort jetzt ebensowenig tabu wie eine Prise Humor. Die Raps entsprechen im übrigen dem, was man von den Vorgängern gewöhnt ist. Die Nr. 4 dürfte alte Fans versöhnen…

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