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    Nashville Pussy
    Let Them Eat Pussy

    VÖ: 01.01.1998 | Label: Mercury

    Eigentlich ist diese Sensationsmeldung hier Schnee von gestern. Daß Nashville Pussys Debütalbum „Let Them Eat Pussy“ ein absoluter Killer ist, wissen Street-Punk’n’Roll-Junkies, seit es vor einiger Zeit auf ‘AmRep‘ erschienen ist. Der neue Majorpartner ‘Mercury‘ schickte Producer Kurt Bloch (Fastbacks) noch mal ins Studio, um diesen Soundtrack für Joyrides oder Amokläufe noch fetter klingen zu lassen. Und die längst überfällige amerikanische Antwort auf die Scandinavia-Mania kommt einem K.O.-Schlag gleich. Turbonegro werden sich bei der gemeinsamen Tour verdammt anstrengen müssen, wenn sie nach diesem Adrenalinstoß noch einen draufsetzen wollen. Sänger und Gitarrist Blaine Cartwright (Ex-Nine Pound Hammer) hat in der Tat seine „balls on fire“, Drummer Jeremy treibt zukünftige Punkrock-Klassiker wie „All Fucked Up“ oder „Eat My Dust“ unbarmherzig nach vorne, und angesichts der mächtigen Riffs von Blaines feuerspuckender Ehefrau und Leadgitarristin Ruyter muß sich auch ein Euroboy warm anziehen. Außerdem gewinnt sie gemeinsam mit Bassistin Corey locker den Vergleich um den offensivsten Sex auf der Bühne. Doch was soll der Streit, Nashville Pussys Südstaaten-Cunt-Rock wird sich mit dem norwegischen Cock-Rock bestens verstehen, ich freue mich auf die kommenden, selbstredend von uns präsentierten Pflichttermine des Rock’n’Roll-Jahres. Ein Satz noch zu „Let Them Eat Pussy“: 27 Minuten reines Dynamit!

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