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    Entombed
    Morning Star

    VÖ: 03.09.2001 | Label: Music For Nations/Zomba
    9 / 12

    Die Death-Rocker wollen einmal mehr die böseste Band der Welt sein und walzen auf ihrem blasphemischen Kreuzzug jeglichen Zweifel an ihrer Mission nieder.

    Titel wie „Chief Rebel Angel“ oder „Young Man Nihilist“ geben den Kurs vor und säumen zugleich die Blutspur, die die Mörderschweden landauf, landab hinterlassen werden. „Morning Star“ ist verdammt nah dran an seinem königlichen (und etwas geordneteren) Vorgänger „Uprising“ und dennoch noch einmal kompromissloser. Anno 2001 fällt die Rückbesinnung auf die todesmetallischen Wurzeln Entombeds noch unüberhörbarer aus. Auch wurde das Tempo der meisten Stücke leicht nach oben korrigiert, was nur noch hartgesottenen Headbang-Profis das Mithalten erlaubt. Ein Aspekt sticht jedoch auf „Morning Star“ heraus: Eingebettet in eine Soundwand, die mit ‘brachial’ nur vage umschrieben werden kann, klingt Shouter LG so grenzenlos angepisst wie nie zuvor. Gut, dass dieser Mann nicht mit dem Beil in meiner Tür steht. Und ich dachte, ich wüsste, was heftig ist, nur weil ich zwei Jahre in der Klapse gearbeitet habe…

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