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    Church Of Misery
    Master Of Brutality

    VÖ: 12.03.2001 | Label: Southern Lord/EFA
    9 / 12
    Church Of Misery - Master Of Brutality

    „Heaviest bomb to slaughter Americans since Pearl Harbour“, sagt Labelchef Greg Anderson ziemlich treffend über dieses japanische Terror-Quartett.

    Church Of Misery selbst haben das Motto der Band wie folgt definiert: „We hate trend. We hate corporate attitude. We hate the word ’stoner‘. Death to false stoners! Let there be doom!!!“ Die Manowars des True Doom also, und so ist good ol‘ Black Sabbath (nicht nur wegen des Titels) natürlich der Fixstern der COM-Galaxie, aber das Raumschiff, mit dem sie dorthin kommen wollen, ist von Eyehategod konzipiert worden. Als „Supersonic Sickness“ könnte man diese sechs verdammt fiesen, absolut rücksichtslosen Schweine-Doom-Attacken ganz gut umschreiben. Vier der ausufernden Monster mit Namen wie „Killfornia“ oder „Ripping Into Pieces“ sind bezeichnenderweise berüchtigten Massenmördern gewidmet, das abschließende Titel-Opus dem Killer-Clown John Wayne Gacey, der auch visuell auf Front- und Backcover vertreten ist. Von der auf extremste Provokation angelegten Aussage her also ein ziemlich zwiespältiges „Vergnügen“, musikalisch aber ein absolutes Highlight für Feinschmecker dieses Genres.

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