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    Unwritten Law
    The Oz Factor

    VÖ: 30.11.1999 | Label: Epic/Sony Music
    6 / 12

    Schon der nette Starter „Superman“ macht klar, daß der geneigte Punkrock-Hörer zwei Dinge nicht befürchten muß: Enttäuschungen und Überraschungen. Wer auf Bad Religion, Green Day oder Down By Law steht, wird von dem Major-Debüt des San Diego-Fünfers restlos bedient. Unwritten Law sind beileibe keine schlechte Band, aber für mich ist es auch ungeschriebenes Gesetz, daß man schon eine eigene Note braucht, um wirklich gut zu sein. Davon keine Spur, wenn Sänger Scott Russo gerade mal nicht nach Billie Joe Armstrong klingt, kann man ihn leicht mit all den anderen verwechseln, die zumeist die Melodie der Gitarre mitsingen. Klar, das gar nicht lahme „Lame“ und das hitverdächtige „Tell Me Why“ lassen mich als Freund der California-Schule nicht ganz kalt, und mit Greg Graffin hat der ideale Mann Regie geführt, aber so langsam wird`s mal wieder höchste Zeit für eine echte Überraschung im Punkrock-Bereich.

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