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    The Atomic Bitchwax
    dto.

    VÖ: 01.01.1999 | Label: Tee Pee/MIA/Connected
    9 / 12

    Diese Scheibe braucht wirklich keinen Titel, weil schon der Bandname über den Inhalt keine Fragen offen lässt. Schon „Stork Theme“, der instrumentale Opener des Atomic Bitchwax-Debüts, sagt klar an, wohin die Reise der schon 1992 in New Jersey gegründeten Band von Monster Magnet-Gitarrist Ed Mundell, Bassist und Sänger Chris Kosnik (Godspeed) und Ex-Slaprocket-Drummer Keith Ackermann gehen soll: Richtung heavy Riff-Gewitter, einmal durch die Blitze und dann in Schlangenlinien geradeaus. Viel gesungen wird auch bei den restlichen zehn Songs nicht sonderlich, dafür darf die Gitarre es sich auf dem dichten Groove-Teppich bequem machen und hemmungslos drauflos plaudern. Die Saiten haben eine Menge zu erzählen, und obwohl vielen Gitarristen eine Redepause hin und wieder recht gut stehen würde, langweilen einen die interessant aufgebauten Geschichten von Ed Mundell & Co. eigentlich nie. Und wenn dann doch mal die mächtige Stimme von Chris Kosnik erklingt, steigt die Spannung umso wirkungsvoller. Einigen dürfte ich hier nichts wirklich Neues erzählen, schließlich war schon „Hey Alright“, Atomic Bitchwax’ Beitrag zur „Welcome To Meteor City“-Compilation, ein triftiger Grund, sehnsüchtig auf das Debütalbum dieses ausschweifsüchtigen Trios zu warten. Eventuelle Erwartungen enttäuschen sie keineswegs.

    weitere Platten

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