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    Emil Bulls
    Monogamy

    VÖ: 29.05.2000 | Label: www.ohmysweet.de
    7 / 12
    Emil Bulls - Monogamy

    Wenn das Stahlherz schmerzt…
    Die Publikumslieblinge der Bizarre Festival Sessionbühne von 1998 haben ihre zweite Platte fertig, und diesmal gibt es auch ein Label dafür. Ein bisschen Bodenhaftung auf der Do-It-Yourself-Schiene bleibt aber dennoch, denn ohne Vertrieb gibt es das Werk bisher nur über das Internet (www.emilbulls.de) oder direkt beim Label (www.ohmysweet.de). Die sechs jungen Helden aus Bayern kommen mit furchtlosem New School Metal inklusive DJ daher. Sie haben keine Angst davor, unverblümt mit Korn, Deftones und Konsorten ihren Weltschmerz zu feiern, und genauso selbstbewusst servieren sie auch mal beinahe kitschige Popmelodien (z.B. „Mirror (Me)“) und Superseichttextzeilen wie „deep inside I don’t feel alright“ dazu. Nicht immer, aber… ihr wisst schon. „Monogamy“ handelt im Grunde von Selbstfindung und Liebeskummer, und die dazugehörige Gefühlspalette wird eben in allen Schattierungen und mit einer fetten Portion jugendlicher Energie ausgemalt. Und das geht nach vorne!

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