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    Galactic Cowboys
    The Horse That Bud Bought

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Metal Blade/SPV

    Zugegeben, etwas anderes als einen weiteren Geniestreich habe ich nach den grandiosen Shows im Vorprogramm der letzten Anthrax-Tour nicht erwartet. Ob man sie nun als die Reinkarnation der Beatles im Metal-Gewand oder schlicht als verdammt gute Rockband preisen möchte – vom harmoniegeilen King’s X-Jünger bis zum amtlichen Headbanger dürften mal wieder alle mit „The Horse That Bud Bought“ erstklassig bedient sein. Zwar läßt der Opener „Tilt-A-Whirl“ zunächst befürchten, die Cowboys hätten ihren wohlgeschliffenen Edelsound gegen eine fiese Schaufel Dreck eingetauscht, aber spätestens mit „Evil Twin“ und „Oregon“ ist wieder alles in Butter. ‘Neuzugang’ Wally Farkas macht auch auf seinem Studioalbum Nummer zwei einen verdammt guten Job, läßt die Marshall-Flex fröhlich kreisen und hat das Kunststück vollbracht, im ohnehin perfekt runden Klangraum seine eigene Nische zu finden. Was kann man also mehr tun, als den alten Freunden der Texaner ein weiteres Killeralbum anzukündigen und allen anderen schnellstens die Bekanntschaft mit dieser Ausnahmeband anzuraten?

    weitere Platten

    Let It Go

    VÖ: 19.06.2000

    Machine Fish

    VÖ: 30.11.1999

    At The End Of The Day

    VÖ: 01.01.1999