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    Tom Liwa
    St. Amour

    VÖ: 01.04.2000 | Label: Moll/EFA

    Die unendliche Geschichte vom Mann und seiner Gitarre. Und Tom Liwa zeigt uns, wie man es nicht machen sollte.
    „St. Amour“ ist vier Jahre nach der „Ich & ich“-Platte der Flowerpornoes nun sein erstes Soloalbum. Männergruppe sei Dank erfolgt der Rückzug ins große Gefühl. Das vernarbte Herz singt, mit enervierend verständnisvoller Stimme, in abgegriffenen, platten Bildern („und auf dem mühsamen Weg zu dir selbst, die ganze Strecke lang den Schlüssel in der Hand“), während eine belanglose Gitarre im Hintergrund agiert. Hallo Klischeebediener, willkommen zu Hause. Liwas Kosmos kreist um Liebe, Träume und dem Sich-selbst-im-Weg-stehen. Und man kann ihm noch nicht mal böse sein. Einziger Lichtblick am Ende der CD: Christian Brückner, Robert De Niros Synchronstimme, spricht den Text „Wir haben ja die Musik“. Und den kann man sich auch zweimal anhören.

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