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    Agnostic Front
    Something’s Gotta Give

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Epitaph/Semaphore
    10 / 12

    „Zurück zu den Wurzeln“, orakelte Roger Miret im VISIONS-Interview auf die Frage nach dem Sound der langersehnten Platte – und hier ist sie nun, die NY-Hardcore-Legende im neuen, alten Gewand. Neu, weil „Something’s Gotta Give“ im Vergleich zum letzten regulären Studio-Output „One Voice“ (1992) eine Kehrtwendung um 180 Grad vollzieht: weg von Metal-Riffs und hin zu krachig-punkigen, teils Oi-mäßig angehauchten, fett produzierten Knallern wie „Gotta Go“, bei dem Rancid als Background-Chorknaben trällern. Und andererseits eben alt, da sich AF wieder auf „Victim In Pain“-Tugenden besinnen – dieser akustische Ausbruch roher Gewalt erblickte immerhin schon 1986 das Licht der Welt. Nett anzusehen außerdem, wie sich AF und deren ‘Ableger’ Madball gegenseitig die Bälle zuspielen. Waren es zuletzt Madball, die olle AF-Hits wie „Friend Or Foe“am Leben erhielten, so ist es nun an AF, mit „The Blame“ einen Madball-Song zu recyclen. Neu aufgelegt wurde zur allgemeinen Überraschung auch die Hardcore-Hymne „Crucified“

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