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    Crime In Stereo
    Selective Wreckage

    VÖ: 17.09.2008 | Label: Bridge 9/Soulfood
    Text: Alex Solke
    6 / 12

    Eine B-Seiten-Compilation, die keine sein möchte, trotzdem aber nur aus B-Seiten besteht, bleibt leider eine B-Seiten-Compilation.

    Da helfen keine guten Vorsätze und schönzureden gibt es auch nicht viel. Die Lieder auf „Selective Wreckage“ sind allesamt zwischen den beiden regulären Studioalben „The Troubled Stateside“ und „Crime In Stereo Is Dead“ entstanden. Neben ein paar guten Songs, etwa „The Bride“ oder „Four X‘s“, gibt es einige weitere, die sich als durchschnittliche Lückenfüller entpuppen. Melodischer Hardcore hat schon mal wesentlicher mitreißender und zwingender geklungen als es hier der Fall ist. Die Band aus Long Island spielt normalerweise auf einem höheren Niveau, wenn es um Songwriting und Eingängigkeit geht. Für Fans von Crime In Stereo ist es eine solide Zusammenstellung des Bandschaffens fernab der regulären Alben geworden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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