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VISIONS 305 zelebriert 25 Jahre "Judgment Night"-Soundtrack mit Crossover-Special

VISIONS 305 zelebriert 25 Jahre „Judgment Night“-Soundtrack mit Crossover-Special
1993 brachte der Soundtrack zu einem mittelmäßigen Film den Crossover-Hype so richtig ins Rollen, indem er namhafte HipHop- und Rockkünstler auf elf Songs zusammenbrachte. In VISIONS 305 erzählen wir die Geschichte dazu.

Am 14. September 1993 erscheint der Soundtrack zum eher egalen Film „Judgment Night“. Federführend bei der Konzeption ist der Geschäftsmann Happy Walters. Er lässt seine Verbindungen spielen und engagiert für die elf Songs ebenso viele Rockbands, die in den frühen 90ern zur Crème de la Crème der alternativen Musiklandschaft gehören. Das gleiche gilt für die HipHop-Seite. Zehn Rapper und Crews (Cypress Hill sind zwei Mal dabei) machen mit den Rockern gemeinsame Sache.

Es ist nicht das erste Mal, das so etwas passiert. Run-DMC und Aerosmith und Public Enemy und Anthrax haben schon zuvor bewiesen, wie die Kombination aus Rap und (Heavy) Rock klingen kann. Aber der Soundtrack ist das definitive Statement der Alles-geht-Generation – dessen Geschichte Jens Mayer in der umfangreichen Story in VISIONS 305 nacherzählt, die es ab jetzt am Kiosk gibt.

Das Erscheinen von „Judgment Night“ ist auch der Startschuss für einen Rap-Rock/Crossover-Hype, der weltweit kuriose bis grandiose, zwiespältige bis lachhafte Nachahmer findet, gerade auch in Deutschland. Vieles ist nicht gut gealtert. Wir haben uns aber darum bemüht, 25 Platten herauszufiltern, die Rap und Rock (plus X) vereinen und die bis heute interessant, revolutionär oder einfach zeitlos gut sind.

Als Appetizer hier der Stream des Soundtracks – inklusive eines Streams zu „You Can’t Kill The Revolution“ – ein Song von Rage Against The Machine und Tool, der am Ende nicht auf der Platte gelandet ist.

Stream: V.A. – „Judgment Night O.S.T.“

Stream: RATM & Tool „You Can’t Kill The Revolution“