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Newsflash (Drenge, Dave Lombardo, Brant Bjork u.a.)

Newsflash (Drenge, Dave Lombardo, Brant Bjork u.a.)

+++ Drenge haben einen neuen Clip zu ihrem Song „Fades To Black“ veröffentlicht. Die zwei Brüder aus England spendierten dem bereits veröffentlichten Song nun ein charmantes Video im Do-It-Yourself-Look, in dem das bandeigene Robotermaskottchen DR3-NG3 durch eine belebte Fußgängerzone spaziert. Der mechanische Freund der Alternative-Band war schon im Video zur Single „Outside“ zu sehen und ziert auch das Cover der kommenden EP „Autonomy“, die am 5. Oktober erscheint. Daraus hatte das Duo außerdem den Song „Before The War Begins“ vorgestellt. Die EP ist Drenges erster Release seit dem 2015 erschienenen Album „Undertow“.

Video: Drenge – „Fades To Black“

+++ Dave Lombardo hat in einem langen Beitrag des verstorbenen Slayer-Gitarristen Jeff Hanneman gedacht. In seinem Text für den britischen Metal Hammer erinnerte sich der ehemalige Slayer-Schlagzeuger an die Zeit mit seinem Bandkollegen zurück. Lombardo erklärte, dass er Hanneman immer sehr geschätzt habe und er eine große Bereicherung für die Band gewesen sei. Zudem sei er sich sicher, dass sich die Thrash-Metal-Band mit Hanneman an ihrer Seite niemals auflösen würde. „Wenn Jeff noch leben würde und noch bei Slayer wäre, würde er nicht in den Ruhestand treten wollen. Er würde kämpfen, um die Band am Leben zu halten“, so Lombardo. Den ganzen Beitrag könnt ihr beim britischen Metal Hammer nachlesen. Slayer hatten Anfang diesen Jahres ihre Auflösung bekannt gegeben. Aktuell befindet sich die Band deshalb auf ihrer Abschiedstour, die sie im Herbst für einige Shows nach Europa führen wird. Tickets dafür gibt es bei Eventim. Sie deuteten aber bereits an, dass es 2019 weitere Shows geben würde. Der ehemalige Gitarrist Hanneman war 2013 an Leberversagen verstorben.

Live: Slayer + Lamb Of God + Anthrax + Obituary

14.11. Dortmund – Westfalenhallen
21.11. Zürich – Halle 622
23.11. Wien – Stadthalle
24.11. Freiburg – Sick Arena
26.11. Hamburg – Barclaycard Arena
29.11. München – Olympiahalle
30.11. Erfurt – Messehalle
02.12. Berlin – Mercedes-Benz Arena

+++ Brant Bjork hat ein Video zu seinem Song „Too Many Chiefs“ veröffentlicht. Der Clip beschränkt sich auf den Stonerrock-Veteranen und seine Gitarre, mit der er eine intime, akustische Version des Tracks performt. Die instrumental reduzierte Variante des Songs stammt von der akustischen Neuauflage „Tres Dias“, die 2007 erschienen war. Erst vor knapp zwei Wochen hatte Bjork sein neues Album „Mankind Woman“ veröffentlicht. Kommenden Freitag steht mit einer Reissue seiner 2004 erschienenen Platte „Local Angel“ zudem eine weitere Neuveröffentlichung an. Im Herbst gibt es dann zahlreiche Möglichkeiten, den Stoner-Rocker live zu erleben. Tickets dafür gibt es bei Eventim.

Video: Brant Bjork – „Too Many Chiefs“

Live: Brant Bjork

06.11. Hamburg – Fabrik
12.11. Wiesbaden – Schlachthof
13.11. Zürich – Rote Fabrik
16.11. Innsbruck – Hafen
17.11. München – Feierwerk
18.11. Wien – Arena
19.11. Dresden – Beatpol
20.11. Berlin – Festsaal Kreuzberg

+++ Der verstorbene The Fall-Frontmann Mark E. Smith wird in seiner Heimatstadt mit einem Wandgemälde geehrt. In Prestwich, Greater Manchester arbeitet der Straßenkünstler Aske P19 zur Zeit an einem großflächigen Porträt Smiths, der im Januar an seinem Krebsleiden verstorben war. Das Ebenbild der Post-Punk-Ikone basiert dabei laut einer Aussage des Künstlers auf einem Foto von Alex Whitton. Die Aktion ist Teil des Prestwich Art Festivals, das am 29. und 30. September ebenda stattfindet.

Instagram-Post: Das Wandgemälde in der Entstehung

+++ Idles haben ihre Single „Danny Nedelko“ in der britischen Musiksendung „Later… with Jools Holland“ performt. Die Post-Punks aus Bristol legten dabei einen eher unkonventionellen Auftritt hin. Zwischen der brachialen Stimmgewalt von Sänger Joe Talbot und den schrägen Rückkopplungen machte es sich der Gitarrist Lee Kiernan zwischenzeitlich auch mal auf Jools Hollands Flügel gemütlich. Idles adaptieren mit diesem Auftritt den antirassistischen Pub-Mitgröler ohne Kompromisse für das britische Abendfernsehen. Im August hatten sie ihr zweites Album „Joy As An Act Of Resistance“ herausgebracht. Im November sind die Punkrocker dann auch auf der von VISIONS präsentierten Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Tickets für die Tour gibt es bei Eventim.

Video: Idles – „Danny Nedelko“ bei Later… with Jools Holland

VISIONS empfiehlt:

Idles

03.11. Düsseldorf – Zakk
09.11. Hamburg – Knust
10.11. Leipzig – UT Connewitz
11.11. Berlin – SO36
14.11. Wien – Flex
16.11. München – Ampere
17.11. St. Gallen – Palace
18.11. Düdingen – Bad Bonn
19.11. Zürich – Mascotte
20.11. Lausanne – Les Docks

+++ Mirrors For Psychic Warfare haben ihr neues Album „I See What I Became“ vorab zum Streaming freigegeben. Die neue Platte des Industrial-Rock-Duos rund um Scott Kelly von Neurosis und Sanford Parker von Buried At Sea erscheint regulär erst am kommenden Freitag. Zuvor hatten sie daraus bereits die Tracks „Tomb Puncher“, „Crooked Teeth“ und den gleichnamigen Titelsong des Albums „I See What I Became“ veröffentlicht. Ein nach der Band benanntes Debütalbum war bereits 2016 erschienen.

Album-Stream: Mirrors For Psychic Warfare – „I See What I Became“

+++ Slash hat ein Video zu seinem Song „Driving Rain“ veröffentlicht. Der Clip zeigt die Geschichte einer Frau, die mit ihrem Auto vor ihrer toxischen Beziehung flüchtet. Der Clou dabei: Sowohl die Protagonisten wie auch Slash selbst werden von Flickenpuppen verkörpert. Der Song stammt vom neuen Soloalbum des Guns-N‘-Roses-Gitarristen, das in Zusammenarbeit mit Sänger Myles Kennedy und seiner Band The Conspirators entstanden ist. Unter dem Titel „Living The Dream“ war die Platte vergangenen Freitag erschienen. Ab Februar kommt der Gitarren-Virtuose dann mit seinem neuen Album für drei Shows nach Deutschland. Karten dafür gibt es bei Eventim.

Video: Slash & Myles Kennedy & The Conspirators – „Driving Rain“

Live: Slash

07.02. Offenbach – Stadthalle
03.03. Hamburg – Sporthalle Hamburg
04.03. Berlin – Verti Music Hall

+++ Birth Of Joy haben ihre Auflösung angekündigt. Mit einem Statement bei Facebook erklärten die Alternative-Rocker das bevorstehende Ende der Band. Warum sie sich zu diesem Schritt entschieden hatten, gaben sie allerdings nicht bekannt. Birth Of Joy kommen im November noch für eine Reihe von Shows nach Deutschland. Ihr offiziell letztes Konzert spielen die Niederländer dann am 3. Januar in Amsterdam. Die Band hatte erst im Februar ihr aktuelles und somit nun auch letztes Album „Hyper Focus“ veröffentlicht.

Facebook-Post: Birth Of Joy geben ihre Auflösung bekannt

Live: Birth Of Joy

13.11. Dresden – Chemiefabrik
14.11. Jena – Kulturbahnhof
15.11. Dortmund – Musiktheater Piano
22.11. Osnabrück – Westwerk
23.11. Frankfurt/Main – Nachtleben
29.11. Berlin – Cassiopeia
30.11. Münster – Rare Guitar
03.01. Amsterdam – Paradiso

+++ Heideroosjes dagegen werden sich zum 30-jährigen Jubiläum der Bandgründung wiedervereinigt. Die 1989 gegründete Punkband aus den Niederlanden will das im kommenden Jahr mit zwei Konzerten in Amsterdam und Brüssel feiern. Das Quartett hatte sich 2012 nach dem bisher letzten Album „Cease-Fire“ aufgelöst. Wie es nach den Shows weitergeht, lässt die Band bisher noch offen.

Facebook-Post: Heideroosjes kehren zurück

Live: Heideroosjes

26.01. Amsterdam – Melkweg
02.02. Brüssel – Ancienne Belgique

+++ Kante haben alle ihre bisherigen sechs Studioalben zum Streaming freigegeben. Die Platten „Rhythmus Berlin“, „Die Tiere sind unruhig“, „Zombi“, „Zweilicht“, „Zwischen den Orten“ sowie ihr aktuelles Album „In der Zuckerfabrik“ sind ab sofort auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar. Auf Bandcamp können sie außerdem digital erworben werden.

Stream: Kante

+++ Rapper Eminem Eminem gehört nun auch zum Song-Repertoire der Post-Punk-Band Talking Heads – ganz ohne deren Beitun. Der Youtube-Kanal Super Deluxe nahm sich zahlreiche Aussagen und Lyrics von Slim Shady vor und verpackte diese mit absoluter Präzision in das unverwechselbare New-Wave-Gewand der ehemaligen Band von David Byrne. Das Ergebnis: Der berühmte Orange-Reim von Eminem macht sich wunderbar im Retro-Refrain im funky Talking-Heads-Style. Da sollte Byrne mal über ein Feature nachdenken.

Video: Eminem als Talking-Heads-Song

+++ Nachdem sich Richard Ashcroft in einem Instagram-Video über angebliche Twitter-Trolle Luft gemacht hatte, sprangen nun seine britischen Kollegen von The Coral auf den Wagen auf und veralberten Ashcrofts Ansage mit einer eigenen Interpretation. Ashcroft war am Wochenende bei einer Fußball-Talkshow zu Gast gewesen, wo ihm ein Beutel mit weißem Inhalt aus dem Hosenbein rutschte, und dem ehemaligen The Verve-Frontmann gefiel es gar nicht, mit so vielen Kokain-Sprüchen bombardiert zu werden. Genug Stoff für The Coral, um die Vorlage zur Tour-Promo zu nutzen. Organist Nick Power äfft die Ansage von Ashcroft humorvoll nach und strotzt vor kalauernden Wortspielen. So wird aus Ashcrofts „Peace“ zum Ende „Peas“, wobei Power ein Sack Erbsen in die Kamera hält. Ashcroft selbst hat die Parodie sportlich genommen. Der Sänger wünschte der Band viel Glück auf ihrer anstehenden Tour und deutete an, vielleicht auch persönlich vorbeizuschauen. Vielleicht schmeißt er dann Backstage ja auch eine Runde von dem, was er gerade so im Hosenbein rumfliegen hat.

Tweet: Richard Ashcrofts Original

Instagram-Post: The Corals Cover

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a word to our trolls… #peas #TheCoral

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