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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Heute mit Bleached, Torche, Wear Your Wounds, Glitterer, Shoreline, Nomad Stones und Pretty Vicious.

Platte der Woche: Bleached – „Don’t You Think You’ve Had Enough?“

Bleached

Wenn eine Punk-Band den Pop für sich entdeckt, kann das ganz schön in die Hose gehen. Nicht so bei Bleached, die für ihr drittes Album eine mitreißende Balance zwischen krachendem Riot-Grrrl-Punk und poppigen Elementen finden. Mit dieser frischen Dynamik komponieren die Clavin-Schwestern einige ihrer bislang besten Songs.

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Torche – „Admission“

Alles auf Anfang bei Torche, den spannendsten Erben der großen Helmet. Mit einem Personal- und Artworkwechsel im Rücken spielen sich die Alternative-Metaller auf „Admission“ bedächtiger als zuvor durch ihre Songs und ermöglichen ihrem Sound so den Raum, den er zur vollen Entfaltung braucht.

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Wear Your Wounds – „Rust On The Gates Of Heaven“

Converge-Frontmann Jacob Bannon widmet sich auch auf dem zweiten Album seines Projekts Wear Your Wounds einer kathartischen Inszenierung der eigenen Dämonen. Bei den düsteren Stücken unterstützen ihn unter anderem Adam McGrath von Cave In und Sean Martin von Hatebreed.


Glitterer – „Looking Through The Shades“

Aus seiner Hauptband Title Fight übernimmt Ned Russin für sein Nebenprojekt Glitterer nur wenig, stattdessen verzaubert das Debüt mit einer Melange aus ätherischem Shoegaze und melancholischem Emo im DIY-Stil.

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Shoreline – „Eat My Soul“

Auf ihrem Debüt verarbeiten die Münsteraner Punks Shoreline ihre ersten Tour-Erfahrungen und Teenage Angst. Dabei schimmert aber auch immer ein bisschen Hoffnung durch die Emo-Hymnen.

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Nomad Stones – „Unriddled“

Als krasses Gegenstück zur elegischen Härte von Cave Ins aktuellem Album „Final Transmission“ setzen die Bandmitglieder Adam McGrath und JR Conners bei ihrem Nebenprojekt Nomad Stones und ihrem zweiten Album „Unriddled“ auf geradlinigen Punk, der direkt ins Ohr geht.


Pretty Vicious – „Beauty Of Youth“

Mit jugendlichem Leichtsinn und einer wüsten Indie-Grunge-Garage-Mischung wollen Pretty Vicious auf ihrem Debüt die Clubs kurz und klein hauen. Dafür greifen sie tief in die Trickkiste von den Strokes und den Arctic Monkeys.