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Old friends

Old friends
Während der Aufnahmen zum neuen Album finden Rancid die Zeit, um von der Entstehung der Songs zu berichten: Mit DVDs, Skateboards und Fußball ging es nach Utah, der Heimat vom neuen Schlagzeuger Branden Steineckert.

„Es war schon interessant für uns alle in solch einer konservativen Gesellschaft zu sein“, berichten die schwer tätowierten Rancid von den Abenden in der Mormonen-Hochburg Utah, wo sie Ende letzten Jahres einige Wochen im Haus des neuen Schlagzeugers Brandon Steineckert (Ex-The Used) verbrachten. Auch er wuchs als Mormone auf, zog mit seiner Familie mehr als 20 Mal um und hatte mit elf Jahren den Selbstmord seines Vaters zu verkraften. Anschließend widmetet er sich vor allem der Musik und dem Skateboardfahren.

Und genau dies tat er auch mit seinen neuen Bandmitglieder Tim Armstrong, Lars Frederiksen und Matt Freeman in den gemeinsamen Wochen in Utah, wenn sie nicht gerade Johnny Cash– und Social Distortion-DVDs guckten oder am siebten Rancid-Album arbeiteten. „Wir genossen die Umgebung, in der wir einfach entspannen und ohne Druck und Ablenkungen schreiben konnten“. Dabei seien alle vier gleichermaßen involviert gewesen: „Die Chemie war unglaublich und das Album entstand sehr lebendig. Alle Songs wurden von uns vier zusammen in einem Raum geschrieben.“

Für die Veröffentlichung des ersten Albums ohne Schlagzeuger Brett Reed peilt die Band den Juni diesen Jahres an. Seit wenigen Tagen befinden sie sich bekanntlich mit Brett Gurewitz im Studio, von wo aus uns in naher Zukunft Videos und Fotos über den Aufnahmeprozess informieren sollen.

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