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Newsflash II

Newsflash II
Mehr Neuigkeiten von Donots, The Matches, Belasco, Tokyo Police Club, Guillemots, Big Dave, Dropkick Murphys, Velvet Revolver, Liars, Ringo Starr und dem Bootrock.

+++ Bei den Donots stehen derzeit bekanntlich alle Zeichen auf Neuanfang. Noch bevor im März ihr emanzipiertes „Coma Chameleon“ erscheint, ging nun die Bandpage in neuem Gewand online. Ein Video auf der Startseite gewährt Einblicke in die Geschehnisse rund um das umjubelte Jahresabschluss-Konzert vom 29. Dezember und die neue Single „Pick Up The Pieces“. Darüber hinaus fungiert der Clip gleichzeitig als Werbung für die ersten der zahlreichen von VISIONS präsentierten Konzerte in diesem Jahr:

29.01. Berlin – Magnet

01.03. Köln – Die Werkstatt (VISIONS-Party)

23.04. Hamburg – Knust

24.04. Berlin – SO 36

25.04. Hannover – Musikzentrum Nord

26.04. Chemnitz – AJZ Talschock

28.04. Nürnberg – Hirsch

29.04. A-Salzburg – Rockhouse

30.04. A-Dornbirn – Conrad Sohm

02.05. München – Backstage

03.05. CH-Solothurn – Kofmehl

05.05. CH-Zürich – Abart

06.05. Frankfurt – Batschkapp

07.05. Stuttgart – Röhre

08.05. Düsseldorf – Zakk

09.05. Bielefeld – Kamp

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Die verspielten, längst dem Punk entwachsenen The Matches haben mit „Wake The Sun“ einen ersten Song ihres neuen Albums „A Band In Hope“ online gestellt. Der Nachfolger des ambitionierten „Decomposer“ erscheint in den USA am 18. März und wurde wie schon sein Vorgänger von einer ganzen Reihe namhafter Musiker wie John Feldmann (Goldfinger), Tim Armstrong (Rancid) und Mark Hoppus ((+44)) mitproduziert. „A Band In Hope“ wird folgende 14 Songs enthalten:

01. „AM Tilts“

02. „Their City“

03. „Wake The Sun“

04. „Darkness Rising“

05. „To Build A Mountain“

06. „We Are One“

07. „Point Me Toward The Morning“

08. „From 24C“

09. „Clouds Crash“

10. „Between Halloweens“

11. „If I Were You“

12. „Future Tense“

13. „Yankee In A Chip Shop“

14. „Proctor Rd.“

+++ Über ein Jahr nach der Veröffentlichung des Longplayers „61“ soll im März mit „Swallow“ ein weiterer Song von Belascos „Rockalbum im Breitwandformat“ ausgekoppelt werden. Als Kaufanreize dürften drei B-Seiten und Videos sowie eine strikte Limitierung und ein von der Band signiertes Artwork ihren Zweck erfüllen. Ab Mitte Februar ist das Londoner Trio zudem auf Tour:

14.02. Osnabrück – Glanz & Gloria

15.02. Rostock – MAU-Club

16.02. Berlin – Magnet

17.02. Berlin – Radio Fritz

21.02. Leipzig – Die Nato

22.02. Chemnitz – Subway to Peter

23.02. Gießen – Jokus

28.02. A-Wien – B 72

12.03. Ingolstadt – Cafe Durchbruch

13.03. München – Backstage

14.03. Ulm – Club Eden

27.03. Viersen – Connys Come In

28.03. Bielefeld – Forum

29.03. Hagen – Kultopia

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Ging ihr Debüt „A Lesson In Crime“ mit 17 Minuten Spielzeit und acht Songs nur mit Wohlwollen als Album durch, sind Tokyo Police Club beim Nachfolger auf der sicheren Seite. „Elephant Shell“ soll im April erscheinen und folgende elf Songs beinhalten:

01. „Centennial“

02. „In A Cave“

03. „Graves“

04. „Juno“

05. „Tessellate“

06. „Sixties Remake“

07. „The Harrowing Adventures Of…“

08. „Nursery Academy“

09. „Your English Is Good“

10. „Listen To The Math“

11. „The Baskervilles“

+++ Auch die britischen Indierock-Kollegen von den Guillemots machten in der Vergangenheit mit einem Tonträger zwischen EP und Album auf sich aufmerksam, doch sie ließen 2006 dem kurzen „From The Cliffs“ bereits das „normale“ Album „Through The Windowpane“ folgen. Im März will das Quartett mit „Red“ nachlegen, dessen erste Single „Get Over It“ kurz zuvor erscheinen soll.

+++ Mit drei instrumentalen Songs macht Big Dave, die neue Band von Ex-Babyshambles-Gitarrist Patrick Walden via MySpace auf sich aufmerksam. Neben Walden komplettieren Ruth Goller am Bass und Schlagzeuger Sebastian Rochford von der Jazz-Band Acoustic Ladyland das Trio. Walden stieg kurz nach der Veröffentlichung des Debüts „Down In Albion“ bei den Babyshambles aus und trat seitdem hin und wieder als Gastmusiker von Pete Doherty und Co. sowie mit Drogenproblemen in Erscheinung. In Big Dave sieht er eine Verbesserung zu seiner vorherigen Band: „Wir haben Songs, die besser sind als ‚Fuck Forever‘ und ‚Pipedown‘. (…) Der Sound ist melodisch und hart, mit Elementen von Sonic Youth und Nirvana„, zitiert nme.com Walden. Eine erste EP soll Mitte Februar entstehen.

+++ Noch ganz am Anfang neuer musikalischer Richtungen steht Marc Orrell, der jüngst seinen Ausstieg bei den Dropkick Murphys bekannt gab. „Ich fühle, dass die Zeit reif ist, um an neuer Musik und eigenen Projekten zu arbeiten. Ich bin bereits meine Flügel auszubreiten, wie man sagt“, so Orrell in seinem Abschieds-Statement, in dem er sich ausführlich für die Unterstützung der Fans bedankt und klar stellt, dass die Trennung auf freundschaftlicher Basis stattfand. Dem hat die Band nichts entgegenzusetzen: „Es ist völlig klar, dass wir sehr traurig über den Weggang von Marc sind, aber wir werden immer dicke Freunde bleiben und er ist für immer ein Teil der Dropkick Murphys-Familie. Es ist ganz wie in der Mafia – wenn du einmal drin bist, kommst du nicht mehr heraus“. Der frei gewordenen Platz an der Gitarre wurde bandintern an Mandolinen- und Akkordeon-Spieler Tim Brennan übergeben. Dessen alte Stelle wird vom langjährigen Wegbegleiter Jeff DaRosa übernommen, der zuvor unter anderem bei The Exit, Pinkerton Thugs und The Vigilantes spielte und seit 2006 mit Michelle DaRosa (ehemalige Nolan) von Straylight Run verheiratet ist. Bereits im März ist das neue Line-Up hierzulande unterwegs.

+++ Reichlich Solo-Erfahrungen (vor allem an der Gitarre) hat zweifelsohne Slash gesammelt. Auch er will in nicht allzu ferner Zukunft ein neues Album mit eigenen Songs einspielen, aber erst nachdem das neue Album der All-Star-Truppe Velvet Revolver im Kasten ist. Im April wolle man sich für das Drittwerk ins Studio begeben, habe sich aber noch nicht für einen Produzenten entscheiden können. In der engeren Auswahl sei laut Slash abermals Brendan O’Brien, unter dessen Regie schon „Libertad“ entstanden ist. Wer sich mit dem letztjährigen Zweitwerk nicht so recht anfreunden kann, sei entwarnt. Slash weiss: das nächste Album wird „fucking awesome“. Erste Eindrücke neuer Songs wird es mit etwas Glück auf der 22.Rocknacht geben, wo Velvet Revolver am 29. März gemeinsam mit unter anderem The Hives und Good Charlotte auftreten werden.

+++ Mit Galgenhumor nehmen die Liars die schweren Rückenprobleme von Frontmann Angus Andrew hin, die zur Zeit ein großes Fragezeichen hinter die Daten der übermorgen startenden US-Tour setzen. Im MySpace-Blog berichten sie in aller Peinlichkeit von Andrews Leiden und wie sie den Bewegungsunfähigen auf dem Boden in Badezimmer-Nähe fanden und ihm mit Bechern beim Urinieren aushalfen. Aber das erläutern die Hobby-Krankenpfleger Aaron Hemphill und Julian Gross lieber selber.

+++ Wenig begeistert, aber dafür um so konsequenter zeigte sich Ringo Starr bei den Proben zur amerikanischen TV-Show „Live with Regis and Kelly“, in der er sein am 11. Januar veröffentlichtes neues Album „Liverpool 8“ vorstellen wollte. Neben einem Gespräch mit den Moderatoren war ein Live-Auftritt geplant, der aber laut der Produzenten nur zweieinhalb Minuten dauern dürfte. Starr war bereit sein vierminütiges Stück um 30 Sekunden zu kürzen und bot an die Interviewzeit zu verringern. Doch „dazu war man beim Sender nicht bereit“, verriet seine Sprecherin Elizabeth Freund. „Ringo wollte den Song jedoch nicht weiter einkürzen, also sagte er ‚Alles Gute und Tschüss‘ und verließ die Show.“

+++ Bereits Ende Februar reiht sich ein hoffnungsvoller Neuling in die Liste der zahlreichen Open Air-Festivals ein. Was das Bootrock außergewöhnlich macht, lässt sich unschwer erahnen: Nicht matschigen Acker oder Landebahnen, sondern ein Schiff dient als Festivalgelände. Vom 28. Februar bis zum 01. März lädt die MS Treue in Bremen täglich zu Hafenluft, Fassbier und Indierock. Mit dabei sind unter anderem Promises! Promises!, Waistcoats und Sweetmachine. Das komplette Line-Up gibt es auf bootrock.de.

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