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Brennt wieder

Brennt wieder
Das Feuer brennt wieder oder immer noch bei Hot Water Music. Die Band plant momentan ihre Live-Reunion für Anfang 2008. Was danach kommt? Wir werden sehen. Die Worte von Bassist Jason Black lassen jedenfalls einiges erhoffen.

Als Hot Water Music im Mai letzten Jahres ihre Trennung bekannt gaben, öffnete Sänger und Gitarrist Chuck Ragan bereits einen Spalt weit eine Hintertür: „Das soll keinesfalls heißen, dass wir niemals wieder gemeinsam auf die Bühne gehen oder sich unsere Wege nicht für einige Songs kreuzen würden. Aber im Moment stecken wir in unseren Leben, es wird nicht so bald sein.“ Im vergangenen September kündigte man dann posthum ein letztes Album für Januar nächsten Jahres an. Doch wir dürfen in 2008 noch mehr erwarten von Hot Water Music.

Denn in einem Interview mit altpress.com gab Bassist Jason Black auf die Frage, ob man sich nächstes Jahr wiedervereinen werde, folgendes zu Protokoll: „Ja, das scheint der Plan zu sein. Ich sage das momentan ungern laut, weil wir bisher keine Konzerte bestätigt haben. Wir arbeiten aber daran. Wir stehen alle dahinter, und sofern wir die Veranstaltungsorte gebucht bekommen, werden wir auch auf Tour gehen.“ Nach über zehn Jahren als Einheit, fällt es der Band scheinbar nicht leicht, sich zu trennen. Mit einem Lächeln gesteht Black: „Ich denke, wir haben unsere Lektion gelernt, was ‚Das ist das Ende für immer-Geschichten‘ betrifft.“

Auch der mittlerweile Solo tourende Ragan bestätigte diese Pläne. So plane man mit etwa sechs bis acht Reunion-Shows im Januar und Februar in den USA. Und sofern auf dieser Tour nicht irgendetwas wirklich schlechtes passiert, werden Hot Water Music laut Black auch in ferner Zukunft existieren, parallel zu The Draft. Eine Reunion von Dauer also, die in ihrer Intensität allerdings leichte Einschränkungen erfahren wird: „Ich glaube nicht, dass einer von und das Verlangen hat, noch mehr zu Touren als jetzt. Trotzdem würde es mich nicht wundern, wenn wir bald ein weiteres Album aufnehmen und mehr Konzerte spielen würden.“ Mittlerweile seien sie alle aber so erfahren, dass sechs-wöchige Touren wohl nicht mehr in Frage kommen. Wer’s glaubt…

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