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Newsflash

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Neuigkeiten von The Robocop Kraus, Catpeople, Long Distance Calling, The Redneck Manifesto, La Vela Puerca, Rilo Kiley, Thrice, Helmet und Bad Brains.

+++ Versprochen ist versprochen und wird auch von The Robocop Kraus nicht gebrochen. Mit „Automotive Man“ steht ein weiterer Song des kommenden Albums „Blunders And Mistakes“ im MySpace-Player der Nürnberger bereit. Zwei Tage vor der Album-Veröffentlichung am 21. September geben The Robocop Kraus ihr neues Werk im Rahmen unserer VISIONS goes Popkomm 2007-Veranstaltung live zum Besten. Im MySpace-Profil der Band findet sich außerdem ein interaktives Tool namens „The Robocop Kraus Interweb“, das mit den meisten Social-Networking Plattformen kompatibel ist. Wer sich registrieren lässt, bekommt im Gegenzug einen html-Code, mit dem er den Player der Band auf seiner persönlichen Seite erscheinen lassen kann. Registrierte User haben außerdem die Chance, Band-Merchandise und Tickets für die anstehende Tour zu gewinnen.

+++ Im Jahr 2002 von Adrián Pérez und Fito Rodriguez im spanischen Vigo gegründet, benötigte man etwa drei Jahre sowie verschiedene Band-Namen, -Mitglieder und Musik-Stile, um seinen eigenen Stil und den passenden Namen zu finden: Catpeople. Im Jahr 2005 zog das Quintett nach Barcelona, um am Debüt-Album „Reel #1“ zu arbeiten, das bei uns am 12. Oktober erscheinen wird. Die Vorab-Single „Radio“ kann in seiner audio-visuellen Umsetzung hier bereits begutachtet werden. Im MySpace-Player der Spanier stehen drei weitere Songs zum Stream bereit. Am 19. September kommen Catpeople außerdem nach Berlin, um im Rahmen der Popkomm ein Konzert im Club 23 zu spielen.

+++ Die vier Songs ihrer „Dmnstrtn“ kürten wir im vergangenen Februar zum Demo des Monats. Nun setzen die Münsteraner von Long Distance Calling zum Jungfernflug an. Am 15. September findet im Gleis 22 in Münster die Release-Show zu ihrem Debüt-Album „Satellite Bay“ statt. Unterstützt werden die fünf Prog-Postrocker von Tephra. Das etwa 60-minütige „Satellite Bay“, das offiziell am 21. September erscheint, wird dort bereits erhältlich sein. Für „Built Without Hands“, den einzigen nicht rein instrumentalen Song des Albums, lieh The Haunted-Frontmann Peter Dolving dem Quintett seine Stimme. Erste Hörproben will die Band in Kürze via MySpace bereit stellen.

+++ Auf ihrer Homepage verschenken The Redneck Manifesto die EP „RMNMN“. Kein Grund den fünf Iren ein zusätzliches „r“ zu attestieren. Immerhin musste man sich ein halbes Jahr gedulden, bis die aus Dublin stammende Band ihr einst gegebenes Versprechen einlöste. Die samt Cover kostenlos herunterladbare EP umfasst fünf Songs, die sich im Stile von The Six Parts Seven zwischen Postrock und experimentellem Indie-Rock bewegen.

+++ Weniger impulsiv als es der Titel vermuten lässt, gehen La Vela Puerca auf ihrem neuen Album „El Impulso“ zu Werke. Gemäßigtes Tempo und verblassende Punk- und Ska-Wurzeln sind (nicht negativ) bezeichnend für das am 31. August erscheinende Werk. Ab Oktober geht das achtköpfige Kollektiv aus Uruguay auf Konzertreise und plant hier zu Lande wie folgt Halt zu machen:

23.10. Hannover – Faust

25.10. Bremen – Schlachthof

30.10. Bielefeld – JZ Kamp

31.10. Münster – Skaters Palace

01.11. Karlsruhe – Jubez

02.11. Lindau – Club Vaudeville

06.11. A-Wien – Szene

07.11. A-Graz – PPC

08.11. Regensburg – Kulturspeicher

12.11. Freiburg – Jazzhaus

13.11. Konstanz – Kulturladen

14.11. Köln – Gloria Theater

15.11. Hamburg – Fabrik

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Rilo Kiley rücken mit einem weiteren Song ihres neuen Albums „Under The Blacklight“ heraus. „Silver Lining“ ist dabei weitaus klassischer als die erste Single, dem doch mit reichlich ungewohnten Klängen befremdenden „The Moneymaker“, und erinnert mit seinem Sixties-Flair an den Solo-Ausflug von Frontfrau Jenny Lewis mit den Watson Twins. Der Stream liegt wahlweise im Windows Media– oder im Quicktime-Format vor.

+++ Mit einem Teaser-Video heizen Thrice die Spannung auf ihr ambitioniertes Mammutprojekt „The Alchemy Index“ weiter an. Der Clip zeigt Bilder von den Aufnahmen und ist mit den verträumten Klängen eines neuen Songs unterlegt. Neun weitere Teaser sollen in nächster Zeit folgen, ein regelmäßiger Besuch der MySpace-Präsenz des Quartetts lohnt sich also. Wann und in welcher Form das vier Tonträger umfassende Werk veröffentlicht werden soll, ist noch nicht bekannt, schließlich ist die Band nach ihrer Trennung von Island Records momentan noch auf Labelsuche.

+++ Nachdem Page Hamilton im Dezember mal wieder einen der zahlreichen Besetzungswechsel in der Geschichte Helmets anordnete, ist nun ein erster Song mit der neuen Rhythmussektion entstanden. „Revenge Destroys Everything“ ist auf dem Soundtrack zum kommenden Film „Tatua“ enthalten und darf ab sofort im MySpace-Player der einstigen Helden gestreamt werden.

+++ Die jüngst reformierten Bad Brains haben sich im Interview mit Pitchfork Media gegenüber den Homophobie-Vorwürfen geäußert, die seit Jahren gegen die Band im Raum stehen. „Wenn du das erste Buch über amerikanischen Hardcore liest, ist das einzige, was dort erwähnt wird, diese bestimmte Story, als wir in Texas waren und in dem Haus dieser Band The Big Boys abhingen. Die Big Boys waren schwul, wir dagegen waren angehende Rastafaris auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung. Die Big Boys dachten sich also, dass es witzig wäre, uns kollektiv anzumachen und zu sehen, welche Reaktionen sie von uns bekommen. Und das nur, weil sie dachten, dass wir vermutlich homophob wären, da wir ja an eine Religion glauben, die auf dem Christentum basiert und die dies wahrscheinlich als Doktrin beinhaltet.“ Anstatt sich aber nachträglich geläutert zu zeigen und sich für die damalige Haltung zu entschuldigen, fühlt sich Bassist Daryl Jennifer in der Opferrolle. Nachdem einer der Big Boys sich an Sänger HR reiben wollte, hätte dieser ihm in religiöser Inbrunst erklärt, dass es nach seinem Glauben falsch wäre, homosexuell zu sein. „Aber wir waren jung. Die Leute müssen das verstehen. Wir wussten nur das, was Jah uns sagte. Aber dann waren da diese schwulen Typen, die das süß fanden. Sie zollten uns keinen Respekt, warum auch immer.“

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