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Telefon, Theater und Tonight Fraktus

Telefon, Theater und Tonight Fraktus
Braucht man in Zeiten von Paul Panzer und dem kleinen Nils noch die „hochkarätige Scheiße“ von Studio Braun? Jeder der „ja“ schreit, darf aufatmen. Auch ohne Telefonhörer geht der Zwerchfell-Terror in Theater, Kino und auf DVD weiter.

Schon die Nachricht über die Verfilmung von Heinz Strunks Stadtfest-Manifest „Fleisch ist mein Gemüse“ sorgte für vorfreudiges Grinsen. Im Februar und März diesen Jahres drehte Christian Görlitz („Die Verlorenen“, „Außer Kontrolle“) im Auftrag des NDR – mit unter anderem Bela B. als Bandoberhaupt Gurki, Rocko Schamoni als Schützenkönig und nicht zuletzt Strunk selbst – an den Originalschauplätzen in und um Hamburg. Noch in diesem Jahr soll die tragischkomische Biografie über Strunks Leben als Tanzkapellen-Mucker ausgestrahlt werden.

Eine letzte Chance „Phoenix – Wem gehört das Licht?“, die Operette zu „Fleisch ist mein Gemüse“ live zu erleben, gibt es bei der Abschlussvorstellung am Freitag im Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Eine in Kürze erscheinende DVD hält das Ganze für die Nachwelt fest.

Ebenfalls auf DVD soll in naher Zukunft eine umfangreiche Sammlung alter Sketche, Werbespots, Live-Auftritte und sonstigen Nonsens aus dem Studio Braun-Kosmos in den Handel kommen.

Gemeinsam basteln die Telefon-Terroristen derweil auch am ersten Studio Braun-Film mit dem Arbeitstitel „Tonight Fraktus“, der im nächsten Jahr in die Kinos kommen soll. Die Regie übernahm Lars Jessen („Zwei gegen Zwei“, „Am Tag als Bobby Ewing starb“), mit Christian Ulmen, der einen Manager spielt, wurde ein erster Darsteller bekannt gegeben. Sicher auch spannend die Ankündigung des Soundtracks: So soll dieser als „enhanced MDVD/CD mit begehbarem Hologramm ausschließlich im Second Life-Bereich“ erscheinen.

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